ZitatWo soll das noch hinf?hren ?
Ganz einfach: SIE klauen uns unser Verm?gen, um damit die aufgelaufenen Schulden zu bezahlen - mittels Inflation, Hair Cut oder W?hrungsreform.
ZitatWo soll das noch hinf?hren ?
Ganz einfach: SIE klauen uns unser Verm?gen, um damit die aufgelaufenen Schulden zu bezahlen - mittels Inflation, Hair Cut oder W?hrungsreform.
ZitatOriginal von Rockbit
Ganz einfach: SIE klauen uns unser Verm?gen, um damit die aufgelaufenen Schulden zu bezahlen - mittels Inflation, Hair Cut oder W?hrungsreform.
Das ist so in etwa auch meine Sichtweise/Bef?rchtung
Sollte das nicht reichen, k?nnte man ja noch einen bewaffneten Konflikt vom Zaun brechen.
Das w?re dann eher der amerikanische Ansatz.
Aber das scheint zwischenzeitlich auch f?r die Amis zu teuer zu sein
Na, das k?nnen andere auch. Siehe Lybien.
ZitatDas w?re dann eher der amerikanische Ansatz. Aber das scheint zwischenzeitlich auch f?r die Amis zu teuer zu sein Augenzwinkern
Nein es mu? ein totaler Zerst?rungskrieg sein. Damit man alles wieder aufbauen kann.
Das einfachste gegen Inflation sind Sachwerte, die mit der Inflation auch h?here Ertr?ge haben. Also nicht selbst bewohnte Immobilien. Am besten noch zu 50% nicht selbst finanziert.
Aber die Idee ist schon seit Jahren im Preis der Immobilien eingepreist.
Gru?
Sir Gulli
ZitatOriginal von Sir-Gulli
Nein es mu? ein totaler Zerst?rungskrieg sein. Damit man alles wieder aufbauen kann.
N?,
der ideale Krieg sollte in der Nacht von Samstag auf Sonntag um Mitternacht beginnen und 5 Minuten sp?ter enden. Es w?rde vollkommen reichen, wenn s?mtliche Beh?rdengeb?ude zerst?rt werden w?rden. In dem Krieg mu? es weder Tote noch Verletzte geben.
Auch ein wirtschaftlicher Zwerg kann Griechenland und eventuell der EU den Todessto? geben. Was meint Ihr ????
Sir Gulli
Hi,
als Ausl?ser, sicher, ja. Die Chaostherie besagt ja, da? ein Schmetterlingschlag im Amazonas einen Orkan in Europa hervorrufen kann und die ist schlicht Physik.
Griechenland selbst h?tte das wohl nicht geschafft, aber es war ein Schneeballsystem an dem viele mitverdienen wollten unter anderem Paribas, BNP, HRE, etc.
Ich bin sicher, da? das nicht mehr zu halten ist. F?r mich war der Punkt dann erreicht, als auch die EZF angefangen hat griechische Staatsanleihen zu kaufen. Sp?testens seit auch italienische und spanische gekauft wurden, war meiner Ansicht nach nichts mehr zu retten.
Baroso dr?ckt jetzta uch noch auf die Euro-Bondas, damit er seinen Portugal Giftm?ll auch ?ber dem deutschen Steuerzahler auskippen kann.
Es wird auf eine Rieseninflation hinauslaufen und darauf verwette ich viel.
?brigens, die Immobilie mit 50% finanzierungsanteil ist auch mein Reden.
ZitatOriginal von MAfioso
Ich fasse es nicht ....
http://daserste.ndr.de/panorama/archi…sschirm111.html
Ich bin sprachlos!
Aber es wundert mich leider nicht.
?brigens, falls momentan jemand in Aktien investieren will sollte dies in mehreren gleichgro?en Trancen ?ber einen konstanten Zeitraum geschehen. Das reduziert das Risiko.
Gru?
Sir Gulli
ZitatOriginal von Greg
Es wird auf eine Rieseninflation hinauslaufen und darauf verwette ich viel.
Es gibt auch Stimmen, die eine Deflation prophezeihen - z.B. Fredmund Malik (zweites Video auf der Seite)...
ZitatOriginal von mkie
Es gibt auch Stimmen, die eine Deflation prophezeihen - z.B. Fredmund Malik (zweites Video auf der Seite)...
Das ist mir bewu?t, es gibt auch Leute die glauben die Krise bew?ltigen zu k?nnen, da f?llt mir ad hoc ein:
Obama
Angie
Niki
etc...
Beides: Deflation und das meistern der Krise ohne Riesenverluste, halte ich f?r ausgeschlossen.
Ich setze f?r die Wette eine ColaLight?
Monitor zur Insolvenzverschleppung Griechenlands:
http://www.wdr.de/tv/monitor/sen…iechenland.php5
Nick
Das was die Volkzertreter bzgl. ESFS abgesegnet haben ist f?r mich einer neuer
Vertrag von Versailles mit all seinen Konsequenzen. Vers?ndigung am eigenen Volk. Septemberverbrecher !!!!
Sehe ich exakt so. Allerdings war der verweichlichte Maastricht Vertrag schon dann hinf?llig, als die ersten L?nder ihn gerissen haben und sp?testens als L?nder reinkamen (Griechenland, Italien), die nachweislich die Kriterien gar nicht erf?llten.
Demn?chst kommt Rum?nien und Bulgarien in Schengen rein. Suuuuper.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Frank
Hallo Jungs,
Hat jemand Erfahrungen mit so etwas ?
https://www.mpc-capital.de/contell/cms/se…fe_2/index.html
Container-Schiffe , doppelwandige Tankschiffe ?
Mein Select Postbank Finanzberater hat mir geraten in Schiffe zu investieren ! Man kann wohl in die Auftragsb?cher hineinschauen bevor so ein Teil gebaut wird. Steuerlich (Tonnagesteuer) soll es auch interessant sein und 8 % Rendite gesichert.
Gru?
Frank
Ich habe Erfahrungen mit Schiffsbeteiligungen gemacht. Das Thema war in der Vergangenheit (so vor 15 - 20 Jahren) sehr Attraktiv, da man hohe Abschreibungen hatte (teilweise > 100%). Damit hatte man die H?lfte der Invesition schon im Zeichnungsjahr wieder sicher drin und mann konnte in den Folgejahren mit netten Aussch?ttungen (5 - 10%) rechnen. Die Zeiten sind vorbei!
Durch die Tonnagesteuer sind die Aussch?ttungen zwar praktisch steuerfrei, die Rendite von 8% funktioniert aber nur bei sch?nem Wetter. Schiffsbeteiligungen sind sehr spekulativ. Die Hebelwirkung ist extrem. Bei schwieriger Weltwirtschaftslage fallen die Charterraten ?berproportional, da sich die Eigner gegenseitig unterbieten, um zumindest noch einen geringen Deckungsbeitrag zu erhalten. Die Kosten laufen weiter, auch wenn das Schiff arbeitslos im Hafen liegt. M?ssen dann noch Kredite bedient werden, was in den ersten 10 Jahren die Regel ist, kann man Aussch?ttungen f?r lange Zeit vergessen. Wo man auch aufpassen muss ist eine eventuelle Nachschusspflicht der Gesellschafter.
Wenn du in diesem Bereich einsteigen m?chtest w?rde ich erst einmal mit (gebrauchten) Containern anfangen. Da ist das Risiko deutlich geringer.
Es gebe noch eine Alternative, an die aber niemand ran will.
Griechenland pleite gehen lassen und die dann kommende Insolvenz positiv nutzen, um die Banken allesamt zu verstaatlichen. Die Betr?ge, die man kurzfristig reinstecken m?sste, w?ren sowieso nicht sonderlich hoch. Mal als vergleich: Deutschland hat in den letzten 10 Jahren ?ber 1,3 Billionen in unsinnige Subventionen gesteckt (Kohle und co).
Den Banken daraufhin jegliche Zockerei verbieten und sie wieder auf ihr Kerngesch?ft reduzieren: Geld "aufbewahren" und die Wirtschaft mit Krediten zu versorgen.
Die Zinsgewinne der Banken (Ausgaben schon einberechnet) d?rften (auf ganz Deutschland summiert) ca. Hundert Milliarden pro Jahr betragen. Damit k?nnte man innerhalb von 15 Jahren die Staatsschulden KOMPLETT abbauen.
ZitatOriginal von Sir-Gulli
Denkfaulheit ist das gr??te Risiko bei der Geldanlage ;).
So ziemlich alle Fonds beweisen, da? es "DEN" Fond nicht gibt. Es gibt nur wenige, die ?ber eine lange Zeitdie Indizes ?berbieten k?nnen.
Ich bilde mir nicht ein, die M?rkte zu verstehen und glaube vielmehr, da? das keiner kann. Ich folge einer (eventuell dummen) Devise: minimales Risiko und dieses in vieles verstreut:
- Immobilien
- Gold
- Versicherungen
- Aktien
- Steaks
- Wein
Und definitiv KEINE "Produkte", die zun?chst nur dem "Hersteller" nutzen (wie z.B. Fonds).
ZitatUnd definitiv KEINE "Produkte", die zun?chst nur dem "Hersteller" nutzen (wie z.B. Fonds).
Ich bin auch kein Freund der aktiven (von Managern verwalteten besser vergewaltigten Fonds). Fr?her war ich und bin es heute teilweise immer noch ein Freund von Einzelaktien. Jedoch ben?tigt man viel Geld und Zeit das Risiko richtig zu streuen. Da die Anzahl der Aktien immer un?bersichtlicher wird und man mittlerweile auch von starken regionalen Risiken reden kann ist es sinnvoll nicht nur in einer Region zu investieren. Sp?testens da verliert man dann den ?berblick. Deshalb setzte ich zu diesem Zweck auf passive Fonds (ETF) deren Geb?hren sehr niedrig sind. So streue ich meine Risiko st?rker indem ich einen Aktien Index eines Landes kaufe. Hierbei handelt es sich nicht um Call oder Puts die bei einem Bankrott des Anbieters wertlos werden.
Gru?
Sir Gulli
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