Sorry, hab' zum Posten den falschen Thread erwischt - das Thema pa?t nicht so ganz zu den Kapitalisten.
Aber vor ca. 15 Jahren, da hatte die Sonnenfinsternis eine ganz andere Qualit?t: p?nktlich brach ein Unwetter los und es war durch beide Ereignisse rabenschwarze Nacht bei uns.
Das Kapitalisten Eckchen
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Ja, Ja fr?her war alles solider, auch die Zusammenbr?che
Aber das mit der Presse ?rgert mich in der letzten Zeit erheblich. Aufgrund meines aktuellen Standortes bin ich ja hautnah an der UIkraine und nicht weit von Russland entfernt.
Viele Berichte wie schlecht es den Russen bei der Lebensmittelversorgung wg. des Embargos geht sind total ?berzogen. Hier gibt es einige die sind ?fters in Wladiis Heimat und sehen das alles etwas anders.Bis dann
Sir Gulli -
Zitat
Die von der L?genpresse so intensiv angek?ndigte Sonnenfinsternis,
verbunden mit der Angstmache ?ber Stromsystemzusammenbr?che wegen dem
Ausfall der vielen Solaranlagen, fand wohl nicht statt.Das habe ich auch nicht anders erwartet. Angst- und Panikmache. Mir kam diese Art von der Berichterstattung wie im Dezember 1999 vor. Da meinten viele auch, dass beim Jahreswechsel ins 2000 die Welt still steht und kein PC auf der Welt mehr richtig funktionieren wird. Wir wurden eines besseren belehrt.
Bei uns in der CH wurde auch nur einwenig dunkler, respektive die H?user hatten alle einen gr?sseren Schatten geworfen in der Zeit
Das Leben ging aber weiter wie vorher auch.Aber warten wir mal ab. Heute soll in Frankreich noch die grosse Sturmflut kommen mit ?ber 14 Meter
Flash
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http://www.wiwo.de/finanzen/gelda…-/11639788.html
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ve…n/11620750.html"KfW pr?ft Negativzinsen
Bekommen Schuldner bald Geld von der Bank?" -
Offensichtlich wissen ist macht, und wissen ist Geld,
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Vollkommen richtig. Jedoch basiert Wissen auf richtiger und genauer Information. Hieran mangelt es uns aber in unserer Informationsgesellschaft.
Gru?
Sir Gulli -
Offensichtlich wissen ist macht, und wissen ist Geld,
Und wissen, dass man Wissen gross schreibt, kann auch nicht schaden Sorry, aber in dem Zusammenhang konne ich's mir nicht verkneifen
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Nix wissen macht auch nix!
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...und nachts ist es k?lter als draussen...
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Es ist doch zum aus der Haut fahren. Ich bin echt das griechische Drama Leid. Eigentlich m?sste ich unserem griechischen Spezi dankbar sein, das unsere Europapolitiker demaskiert als absolut inkonsequente Weicheier. Sorry f?r den Ausdruck, aber bei so einer Politik ist dies noch sehr gem??igt.
Wenn ich da unseren Martinsmann h?re " die T?r bleibt offen" denke ich an einen Kindergarten. Es wurden in den letzten 2 Monaten rote Strich, Deadlines usw. gezogen. Jede dieser Linien wurde ?berschritten und es wurden weitere Zugest?ndnisse gemacht. Das ist absolut Europafeindlich. Ja Ihr habt richtig gelesen.
Den ein z?giges Grexit w?re das aktuell das Beste f?r Europa. Nat?rlich w?r ich traurig wenn die Wiege der Demokratie ausschied. Jedoch ist der Schaden der mittlerweile entstanden ist gr??er als alles andere. Nicht der aktuelle finanzielle Schaden, sondern die Glaubw?rigkeit ist dahin.
Auch wenn bzw. gerade wenn es keine GREXIT gibt, haben wir nun die Blaupause f?r die "richtige" Vorgehensweise wie man Egoismen in Europa durchsetzt.
Bekannterma?en wollen die Briten noch mehr Sonderrechte. Jetzt wissen Sie mit Gewissheit das Sie sich viel rausnehmen k?nnen.
Sollte Marine Le Pen die Pr?sidentschaftswahl 2017 gewinnen haben wir einen weiblichen Alexis Tsipras. Das gleiche gilt f?r die spanischen extremen europafeindlichen Parteien.
Unter diesen Vorzeichen kann man wirklich sagen, dass die europ?ische Haftungsunion ein Fehler ist.
Egal was jetzt geschieht ist eigentlich egal. Die Glaubw?rdigkeit ist dahin.Gruss
Sir Gulli -
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Ein Hoch auf schlechte Politik
Da ich derzeit die Mehrzahl meiner Einnahmen in US-Dollar beziehe, befinde ich mich in der paradoxen Situation, dass ich so mehr Euro aufs Konto bekomme, um so schlechter die hiesige (Euro-)Politik ist. Denn so schlechter es dem Euro geht, so mehr sind die Dollars logischerweise bei der Umrechnung wert.
Insofern muss ich Angst haben, dass es hier mal bergauf geht. Würde das eintreten und der Euro zu alter Stärke zurückfinden, könnte mich das in gar nicht so langer Zeit den Gegenwert eines CLS kosten. Aber angesichts der Qualität unserer Politiker - mach ich mir nicht so viele Sorgen
Kapitalismus und Globalisierung im Zusammenspiel - schon verrückt!
PS:
Hin und wieder gibt es "dunkle Theorien", dass Großkonzerne (oder von deren Lobbys beeinflusste Politiker) dem eigenen Land aus Profitgründen bewußt schaden. Ich halte das (wenn man bedenkt dass es bei denen nicht nur um einen CLS sondern um Millarden geht) - durchaus für plausibel. -
Hin und wieder gibt es "dunkle Theorien", dass Großkonzerne (oder von deren Lobbys beeinflusste Politiker) dem eigenen Land aus Profitgründen bewußt schaden.
Das ist ganz sicher nicht nur eine "dunkle Theorie", sondern gängige Praxis. Die meisten Konzern-Manager sehen den Staat und das werktätige Volk lediglich als Energiequelle und Werkzeug zum Aufladen der persönlichen Ressourcen und als Hilfsmittel zur Erweiterung der eigenen Machtposition. Die dazu vorgespannten Polit-Marionetten dienen dabei als willfährige Helfershelfer und werden mit Karriere und Festbanketten belohnt. Was nicht zweckdienlich ist, wird beseitigt. Das ist alles! Das ganze (Schein-)Demokratie-Getue ist eine nette Theaterposse, um die Stimmung im Lande einigermaßen stabil zu halten. Das Volk lebt von den Abfallprodukten der hemmungslosen Oligarchie immerhin gut genug, um nicht aufzumucken. Bei uns hier langt's sogar für ein geiles Auto!
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Winnet2,
Hast Du diese Erkenntnis aus eigener Erfahrung oder woher ???
leider hast Du mit Deiner Aussage aus meiner Sicht größtenteils Recht. Man versucht die Moral der Wirtschafts-Führungskräfte und Politiker durch Compliance Richtlinien in Bahnen zu lenken. Jedoch schafft man durch dieses Regelwerk auch Absolutionen für die, die es anhand dieses Regelwerkes es schaffen sich völlig legal Vorteile zu verschaffen. Man kann jede Regel irgendwie umgehen.@Spezial
ich sehe den niedrigen Euro als gewollt und Ziel der Politiker und Notenbanken. Dieser "Währungskrieg" existiert schon lange. Das ist die simpelste Methode eines Konjunkturprogramms und verdeckt die Probleme der eigenen Ineffizienz. Es macht die verkauften Produkte außerhalb der EU günstiger und macht Importe teurer. Da momentan fast alle Rohstoffe günstig sind erhöhen sich auch nicht so stark die Preise für die benötigten Güter.
Frage an Dich: Wir haben nun die Strafzinsen auf Kapital. Genau das was du wolltest. Bist Du mit dem Resultat zufrieden? Ich für meinen Teil hätte nicht erwartet das es ganz so stark nach hinten losgeht.
Bis dann
Sir-Gulli -
Winnet2,
Hast Du diese Erkenntnis aus eigener Erfahrung, oder woher ???Teils / teils ...!
Es ist halt meine persönliche Sicht auf die Dinge, die sich zum Einen aus Kontakten mit bestimmten Leuten in der Politik und in der Wirtschaft (ich hatte da so gelegentliche Berührungspunkte) ergeben haben und zum Anderen aus Input über die Medienwelt herausgebildet hat.
Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass diese Perspektive verzerrt ist; aber ich sehe es schon so, dass die Welt nach wie vor ein Selbstbedienungsladen für die Skrupellosen ist. Da hat sich seit der Steinzeit und dem Mittelalter nicht viel geändert. Nur die Methoden sind raffinierter geworden. Es liegt in der Natur des Menschen, Machtpositionen für sich und seinen Clan auszunutzen. -
Frage an Dich: Wir haben nun die Strafzinsen auf Kapital. Genau das was du wolltest. Bist Du mit dem Resultat zufrieden? Ich für meinen Teil hätte nicht erwartet das es ganz so stark nach hinten losgeht.Nun, sagen wir mal so:
Ohne die niedrigen Zinsen dürfte Europa in wenigen Monaten "zusammenklappen". Die EZB macht das ja alles nicht zum Spaß. Und das gilt denke ich sogar für Deutschland: Allein ich kenne mehrere Leute, die sich ein Häuschen bauen, weil die Tilgung+Zinsen gar nicht mal mehr wirklich viel über ihrer Miete liegen. Alles Dinge, die die Wirtschaft stützen.Aber das für sich alleine als Einzelmaßnahme ist natürlich keine ausreichende Wirtschaftspolitik. Die Probleme im Euroraum sind ja damit nicht gelöst. Und werden weitergehen. Aber mittlerweile schnallt ja sogar der IWF, dass es so nicht weitergehen kann:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wir…us-ab-1.3008138
ZitatDer IWF wurde weltweit zum Hass-Symbol von Globalisierungskritikern. Sie werfen dem Internationalen Währungsfonds vor, eine neoliberale Agenda durchzusetzen.
Nun bricht ein Artikel aus der Forschungsabteilung des IWF mit dieser Vorstellung. Die Autoren verurteilen mehrere Standardrezepte des Neoliberalismus scharf.Ich persönlich hoffe, dass der Euro noch eine Weile unten bleibt (ich sehe das übrigens auch als von der EZB als gewollt an), hilft mir bei meinem "Projekt Millionär". Ist ja auch ungefähr die Summe, bei der man hier im Westen psychosozial gesehen grad mal so auf dem Niveau eines Zootierchens existieren kann
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@Spezial, eigentlich karikiert es doch Deine Hoffnungen. Das Großkapital investiert zwar, nutzt da aber auch Möglichkeiten im Aussereuropäischen Raum um seine Verzinsung zu bekommen. Hier hat der "kleine Mann" keine Möglichkeiten da Ihm die Masse fehlt. Stattdessen macht er das was die Wurzel der Subprimekriese war und investiert in Betongold. Momentan kann er es sich leisten. Wer sagt jedoch das er die Finanzierung bis zum Ende in 20 bis 30 Jahren sauber durchgezogen hat. Alle anderen werden in Sachwerte wie Aktie schon fast geprügelt. Diese sind größtenteils überteuert und werden zu Vermögens-schreddern wenn der Zinssatz steigt.
Höhere Zinsen, sinkende Unternehmensgewinne, sinkende Dividende , sinkende Kurse. Diese Logikkette gilt nicht für alle Unternehmen gleichermaßen stark.
Alle anderen müssen zusehen wie sich langsam Ihr Vermögen reduziert bzw. Ihre Lebensversicherung (gegen die ich schon immer war) nicht mehr erwirtschaftet als die zugesagte Mindestverzinsung.
Bis bald
Sir Gulli -
Irgendwelche (Bit)coin-Investoren hier?
Nachdem ich den Bitcoin-Hype total verpennt hab, dachte ich mir, ich steige mal bei seinen "Trittbrettfahrern" ein (sogenannte "Altcoins"). Ich habe mir hier drei ausgewählt, die zum Zeitpunkt nicht mehr als Ramsch waren (0,0002€ pro Coin -zum Vergleich: beim Bitcoin sind es über 2000) - Coins gegen die ein Pennystock wie ein solides Investment erscheint. Nämlich Artbyte, Digibyte und Myriadcoin.
Aber wenn man gerne viel Rendite hätte, bleibt einem ja nichts anderes übrig als ein Hochrisiko-Investment mit Totalausfall-Möglichkeit. Dennoch ist es ein mulmiges Gefühl 1000€ in so etwas zu stecken - es fühlt sich erstmal so an, als würde man sie in den Müll werfen! Seis drum: Bis jetzt geht der Plan auf: Eine verzwanzig bis verfüngzigfachung ist erreicht, die Digibytes haben bereits ein Niveau von 1 Eurocent/ Stck erreicht und werden in immer mehr Plattformen und Coinpayments gelistet.
Im Anbetracht der Tatsache, dass Altcoins wie ZEC, Dash und co Werte über 100€ erreicht haben - warum sollten meine Coins es nicht auch auf wenigstens 1€ schaffen? Das wäre dann eine Rendite von einer Millionen Prozent und mehr It's still a long way to tipperary - aber ich halte es nach den bereits erreichten 5000% Rendite mittlerweile für alles andere als unmöglich!
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Ja Spezial, wegen Super Mario ist alles möglich. Es ist nur die Frage des richtigen Ausstieges. Natürlich nutz dieser Buchwert nur wenn man ihn in ein allgemein gültiges Zahlungsmittel umwandel kannst. Dies ist das Problem welches mir sogar mal bei Optiionscheinen passiert ist. Ist der Markt nicht liquide kannst Du nicht verkaufen und Deinen ausgewiesen Buchwert realisieren. Ich wünsch Dir viel Glück. Deiner Analyse, das man fast nur mit hochriskanten Anlageformen noch Rendite bekommt stimme ich zu. Mir ist momentan insgesammt der MArkt für Aktien und Immobilien zu aufgeblasen. Gut für den der schon seit 5 Jahren investiert ist.
Bis dann
Sir Gulli -
IRRE! Bei 50.000€ steht mein 300€ Digibyte-Investment nun. Die Währung ist in die Top 20 der Cryptos aufgestiegen, war nun bereits in der Presse und viele gehen von einen Ziel von 1-10$ aus. Das würde bedeuten für mich: Aus einem 300€-Investment mehrere Millionen machen. Ich werde aber bei 1$ wohl 50% abkaufen, die 500.000€ mit nach Hause nehmen und dann schauen, wohin der Rest geht. Gehen die auf 10$ wären das eben trotz des Cashouts nochmal 4 Millionen, gehen sie gar auf 100 oder 200€ (wie Ethereum oder Zcash erreicht haben) wären es 40 Millionen. Und nein - keine Spinnerei - Zcash hält dieses Level nun schon seit Wochen - genug Zeit, das Geld auch auszucashen in Euro! Und die Märkte sind mehr als liquide, sie EXPLODIEREN geradezu!
Aber hier wird sich nicht ausgeruht - ich habe mir eine VM erstellt, zig weitere Crypto-Clients installiert und nochmal 2000€ locker gemacht und werde davon 100 verschiedene total unbekannte und unterbewertete Alt-Coins kaufen zu je 20€. Ich glaube nämlich, dass dieser Hype noch nicht vorbei ist, sondern GERADE ERST BEGINNT. Denn wann sind Hypes vorbei? Dann, wenn selbst die Putzfrau sagt "Das ist ein heißes Geschäft! Kauf diese Aktie!" So war es beim neuen Markt, so war es beim US-Häusermarkt und bei vielen anderen Geschichten. Aber noch kennen 99% der Menschen die Dinge gar nicht. Bitcoin hat meiner Meinung nach Potential bis 10.000€ und die Altcoins eben bis in den Bereich von mehreren Hundert (einige haben das wie oben erwähnt ja schon geschafft)!
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Lieber Spezial, ich kann Deine Euphorie verstehen und wäre momentan bezüglich des Investmants auch gerne an Deiner Stelle. Jedoch würde ich kein Geld nachschiessen. Realisiere Deinen Einsatz bei Deiner dir gesetzten Marke und lehne Dich erst dann gemütlich zurück. HAlte uns auf dem Laufenden. Ich sage MARIO machts möglich.
Bis dann
SIR GULLI
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