Ein Hund f?ngt an ab 40cm Risth?he. Darunter gibt es nur Katzen, oder "Kampfratten"
Mein Gro?vater hatte immer zwei Sch?ferhunde. Er war der Ansicht (wie ich) da? ein Hund nur 4 Sachen k?nnen mu?:
- kommen wenn man ihn ruft
- ohne Leine nebenherlaufen (als wenn eine Leine da w?re)
- Familie und Haus bewachen (in der Reihenfolge)
- Sitz und Platz
Alle Hunde die eines davon nicht k?nnen sind keine Hunde.
Eine kleine Geschichte I: ich hatte auch lange Jahre einen Sch?ferhund. Es gab in Krefeld nur einen Hund vor dem er Respekt hatte: eine Dogge. Wenn dieser Hund um die Ecke kam, war mein Hund auff?lig nah an meinem Bein, w?hrend er sonst im Stadtwald rumlief wie er wollte.
Als dann irgendwann unsere Tochter geboren wurde und ich mit dem gro?en Kinderwagen und Hund spazieren ging, kam dann auch irgendwann die Dogge um die Ecke. Mein Hund, wie ?blich, gleich zum Herrchen. Als Die Dogge dann bis auf wenige Meter an den Kinderwagen kam, st?rzte sich mein Hund in Richtung Dogge. Die zog den Schwanz ein und lief weg. F?rmlich ?ber dem Boden schwebend vor Stolz kam mein Hund zu mir zur?ck. Das ist ein richtiger Hund wie er sein mu?. Sonst lieb, da? ihm die Kinder in die Schnauze greifen k?nnen, ohne da? er etwas tut, aber wenn es darauf ankommt besch?tzt er die Familie.
II: als er noch ganz junger Welpe war, waren wir im Wald joggen, er lief einige meter vor mir her, als er von zwei "Kampfratten" angegriffen wurde: nat?rlich lief er zu mir zur?ck, an mir vorbei (frei nach dem Motto: soll der sich um sich selber k?mmern :roll:), als ich mich breitbeinig auf den Wanderweg stellte und die beiden Kl?ffer anbellte. Die legten eine Vollbremsung hin und gleich danach den R?ckw?rtsgang ein. Mein "Held" drehte daraufhin um, stellte sich zwischen meine Beine und bellte "mutig" die weglaufenden Angreifer an.
Ich k?nnte noch Tage ?ber Erlebnisse mit Hunden reden.
Katzen sind nicht mein Ding (Oma und Mutter hatten/haben welche), aber ich habe kein Problem mit denen. Es kotzt mich nur an, wenn freilaufende Katzen meine Pflastersteine vollsch.....
Was ich auf den Tod nicht ab kann, sind Hunde, die als "Rudelf?hrer" erzogen sind: sie beherrschen ihre Besitzer. Solche Leute d?rften keine Hunde haben, das ist schlicht gef?hrlich und den Tieren gegen?ber unverantwortlich.
Die Eltern einer guten Freundin (damals 8? Jahre) meiner Tochter hatten sich einen Hund angeschafft. Was "Kleines": einen Berner Sennenhund. Bei einem Hund mat man genau 8 Monate Zeit um ihn zu erziehen.. Danach ist Hopfen und Malz verloren. Ende vom Lied war, der v?llig verzogene Hund wurde weggegeben. Bei so einem verhalten str?uben sich mir die Nackenhaare.
O.k. genug f?r heute.....