Ist denn das Problem jetzt behoben?
Posts by Fummler
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Hat irgendjemand noch ein Becker-Mexico 2000? Das war mal da drin, ich fand es so cool..! Leider hat mein Vater irgendein Blaupunkt einbauen lassen, um CDs hören zu können! Und das geniale Becker-Mexico 2000 einfach bei ATU liegen lassen (da hat sich Irgendeiner gefreut) Aber die Antenne fährt beim Einschalten des Radios noch raus! Wer also noch so ein geniales Becker-Mexico 2000 hat, auch defekt, bitte melden!
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Ich habe diese Informationen von einem Elektronik-Entwickler von DB, wir trafen uns bei einem Lehrgang. Ich würde einfach in den Kofferraum eine Buchse in den Filz einbauen. Meinetwegen auch Zigaretten-Anzünder-Buchse, die gibt es schön als Einbau-Version mit Mutter. Und dann ein Ladekabel mit diesem Zigaretten-Anzünder-Stecker verwenden. Entweder du lässt den Kofferraum offen (die Beleuchtung schaltet sich nach 10 Min ab) oder du machst zu und beachtest, dass das Kabel unten durch den Gummi geht. Da passiert nichts. Vergewissere dich, dass (wie im Werkszustand), der Abluft-Schlauch an der Batterie durch den Boden des Kofferraumes führt! Da entsteht Knallgas, das sollte sich nicht irgendwo sammeln! Kann schnell mal PUFF! machen!
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Was willst du wissen? Sag mal mehr!
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Blödes Thema... Wer hat seinen W219 schon mal in den Begrenzer gefahren? Ohne Schiss in der Hose... Ich hatte Glück. Vatertag. Zurück von der Schriegermutter auf der A14. Kein Auto... Vollgas und Mittelspur.... An meinen Händen wurden die Adern dick, es enstand ein Tunnelblick, meine Frau kreischte... Die 250km/h waren ein Flug... traumhaft... Ich fand es genial (meine Frau nicht)... Man muss das mal gemacht haben! Und wenn der Sprit 2€ kostet...Macht es mal... Auf meiner Uhr standen 19l/100k... Ein Bier auf dem Oktoberfest weniger! Aber einmal reicht!
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Warum musst du überhaupt die Batterie laden? Der W219 hat schon so ein Super-Batterie-Management, da ist das überflüssig. Wussstest du schon, dass der W219 beim Bremsen den Ladestrom der Batterie stark erhöht und damit mit der Lichtmaschiene bremst? Diese Enerie wird verwendet, um beim starken Beschlenigen die Lichtschaschiene abzuschalten, damit der Motor vollen Bumms an die Räder kommt? Da ist schon mehr E-Intelligenz drin, als die total verbödeten Grün-Politiker in ihrem ungebildetem und "Hybrid-Fahrzeugen" Leben im Jahr 2022 je begreifen werden, das Auto hat das schon 2006 gemach!
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Was wollen uns diese Worte sagen?
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Sind Spurverbreiterungen im Spiel? Das mag der W219 gar nicht! Merkt man sehr schnell... Versetzen an Unebenheiten (Popometer), Schlingern an Straßenbahnschienen und Probleme beim Suprhalten über 200km/h. Ich hasse diese Dinger, da sie ja auch den Mitteldruck auf die Radlager stark veränder, was zu hohen Verschleiß und zu hohen Kosten führt...
Schaut euch mal eine Radlagerung im Querschnitt an. Die Einpresstiefe der Felge muss stimmen, damit das Rad in beiden Radlagern mit gleicher Auflagekraft läuft und nur in Kurven radial belastet wird. Werden Spurverbreiterungen installiert, ändert sich die Geometrie auf die Radlager gewaltig. Die äußeren Radlager bekommen statisch Druck von unten, die inneren statisch Druck von oben. Verschleiß Start! In Kurven passt die Geometrie gar nicht mehr, das äußere Rad läuft weiter außen... und radiert... den Gummi ab... Bitte, Finger von Spurplatten! Nützt Nix, schadet viel, kostet Geld!
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Irgendwie auch im falschen Forum...
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Mein Vater, mittlerweile 84 Jahre alt, hat sich nach der Wende 1990 einen schönen, Weinrot-Metallic 190E 1,8 gekauft. Nun, er fühlt sich langsam zu alt, fährt nicht mehr. Er hat ihn mir vermacht. So schön, ich bin so dankbar! Das Teil hat 64tkm gelaufen, leider gerade erst der Hub-Wischer (Schade, der Alte war cool, mit dem kleinen Pfiffi-Wischer). Stahl-Schiebedach... Leider habe ich keine Unterstell-Möglichkeit. Ich könnte ein Car-Port in den Garten bauen, aber da geht Wind und Wetter auch drauf... das wäre doof. Da muss jetzt der CLS aus der Garage, jedenfall der Baby-Benz unter Dach und Fach!
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Mal meine Erfahrungen zu dem Thema Rost...
In der DDR gab es eine Rostschutz-Pampe, vermutlich Bitumen-basierend, mit Benzin verdünnbar, nie aushärtend, stank fürchterlich, wurde angewärmt über umfunktionierte Feuerlöscher heiß gemacht und in Hohlräume gespritzt sowie auf den Unterboden aufgetragen: ELASKON! Das wurde alle fünf Jahre wiederholt, der Kram nahm Staub und Dreck auf, wieder drauf das Zeugs... Der Trabbi wurde immer schwerer aber es gab keinen Rost!
Nun, fast fünfunddreißig Jahre später - ich hatte ein Rost-Problem am rechten hinteren Radlauf, durch unsachgemäße Reparatur des Vorbesitzers, blühte schön Rost. Ich lies das fachmännisch reparieren und... ELASKON gibt es noch! Ich habe 5 Liter gekauft und nach der alten Methode (erhitzen, aufspühen, einen Tag anziehen lassen) aufgetragen. Die Kunststoff-Deckel überall vorher entfernt, wichtig sind Brems- und Kraftstoff-Leitungen, Radlauf-Pfalze und ähnliche rostanfällige Teile. Das hat man schon im Gefühl. Lieber zu viel als gar nicht...
Das war vor sieben Jahren. Ich fahre das Auto täglich, auch im Winter bei viel Salz und Kram...
Beim letzten TÜV, der Prüfer: Gibts doch nicht, keine Korrosien, alle Leitungen super, alle Türkanten super, ich kratz dann mal... STOPP! Er kratzt da NICHT! oder bringt dann wieder ELASKON auf! Er hat gekratzt... Nichts gesehen und ich habe ihm das Schraubglas mit Pinsel vor die Nase gehalte, er möchte den Korrosionsschutz wieder auftragen!
Er hat das gemacht... und irgendwie gemurmelt..."da wird man ja arbeitslos..."! Ich empfehle das alte DDR-Zeugs an den Mercedes-High-Tech-Fahrzeugen absolut! Denn Eisenblech ist Eisenblech! Ob 1985 oder 2022!
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Hm, du stellst die Frage hier im Forum? Hast du den alten Riemen noch? Bestimmt weg geworfen... Fahre mal zum Freundlichen! Der schließt die Diagnose an und du weisst, wo es hapert...
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Hallo Jens,
offensichtlich hat keiner ein solches Foto bzw. Zeichnung. Aber mit einem 500er kann man doch auch mal zum "Freundlichen" fahren. Er freut sich sicher. Das Fahrzeug gleich mal auf die Bühne zum "kurz mal schauen" und dir werden sicher einige hundert Euro durch die Finger rieseln...
Ich meine nur, wenn der Schlauch heraus hängt, war der Vorbesitzer wohl eher nicht der "Liebhaber", eher der "Bastler"... -
Ich bin absolut der gleichen Meinung wie Flash!
Das Herumgewurschdel ist teuer und sinnlos. Anruf der Werkstatt: "Die Ventilfedern sind in Ordnung"! Was sonst? Was suchen die dort? Die Ventilfedern müssen in Ordnung sein, das hätte man wohl gehört. Außerdem schließen die Ventile bei hohen Drehzahlen erst schlecht, wenn die schwächer geworden wären! Aber das wird man gar nicht geprüft haben...
Wichtig wäre gewesen: Das Kerzengesicht beurteilen! Kompressionsprüfung ist dann der nächste Schritt. Endoskopieren, und dann ist fast alles Mechanisches ausgeschlossen.
Und nochwas: Das Austauschen der Einspritzdüse war schon erstmal eine gute Idee, aber es gibt auch defekte Neuware. Eventuell diese nochmals austauschen? Aber natürlich nur zur Diagnose. Bleibt das Fehlerbild, kommt die alte wieder rein!
Das ist doch letztendlich nur ein Dukatengrab! Ich würde bei einem solchen Vorgehen die Werkstatt wechseln.
Wolf314: Ich hatte deinen Beitrag noch nicht gelesen, als ich los schrieb. Deshalb ist da Einiges nicht mehr aktuell!
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Habe zwar zwei Stunden gebastelt, aber es war nicht kompliziert. Und du kannst jederzeit die Höhe korrigieren...
Hier ganz günstig: KLICK!
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Das ist doch sicher ein Versicherungs-Fall? Dann NEU! Komplett, mit allem Drum und Dran! Und auch nur in einer Mercedes-Vertrags-Werkstatt. Keine Frage! Auch keine Werkstatt, die sowas "auch mal macht", um Kosten zu sparen! Original ist original, das erhält auch den Wert des Wagens!
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Eine genaue Diagnose wird wohl nur mir der Star-Diagnose beim "Freundlichen" möglich sein. Solche einfachen Diagnose-Geräte helfen da wenig.
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Hallo Bernd! Ich würde den CLS per verstellbare Koppelstangen tiefer legen! Das ist einfach, kostengünstig und du kannst jederzeit die Einstellung einfach ändern. Per Star-Diagnose geht es auch, aber dann musst du immer zahlen, wenn du was ändern möchtest. Ich habe mir diese Koppelstangen gekauft, verstellbar natürlich… Der Einbau war einfach (außer hinten, da muss man schon drunter krabbeln). Aber es funktioniert! Und falls du schon die Kunststoff-Stangen hast, ist es ohnehin besser, diese aus Metall mit vernünftigen Kugelköpfen zu kaufen!
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Die Zündkerzen/Spulen sind schon interessanter weg, ich würd mal beginnen die Zündspülen zu tauschen(nicht auf Verdacht kaufen und wechseln). Jetzt musst du schauen ob der Fehler wandert? Wandert er, dann ist die Spüle Hops, wandert er nicht zusätzlich die Zündkerzen tauschen, wandert er? Zündkerze wechseln. Versuch selbst erstmal alles auszuschließen bevor du‘s dem Mercedes-Händler übergibst.
Das war völliger Unsinn und unnötig! Kopf einschalten! Wieso dem Händler? Der Service ist gefragt, und das dringend in diesem Fall!
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Das klingt alles irgendwie komisch. Es ist also ein CLS, C219 350 aber kein CGI? Welches Baujahr ist er, wie viele km? Wieso steht er stundenlang mit offenen Türen und eingestecktem Schlüssel herum (etwa Nässe im Innenraum gehabt, könnte auch Vieles erklären)?
Zuerst ist ein eindeutiger Test an der Star-Diagnose wichtig. Die ausgelesenen Fehler müssen zuerst behoben werden. Eine gute Werkstatt tauscht nicht die als fehlerhaft angezeigten Teile einfach aus, sondern versucht durch Umbau auf einen anderen Zylinder zu lokalisieren, ob der Fehler mit dem Teil mitwandert oder nicht. Dann kann gezielt ausgetauscht werden. Ich glaube, beite KATs sind nicht defekt. Das ist extrem selten und natürlich auch teuer. Zündkerze und Zündspule sollten es auch nicht sein, da im Fehlerprotokoll von der Steuerleitung gesprochen wird! Also diese erneuern, dann erst wieder probieren! Warum werden Fehlermeldungen, die im Wortlaut da stehen, nicht ernst genommen? Da die alten Fehler immer schön in der "nicht-Mercedes-Werkstatt" gelöscht wurden, lässt sich nicht mehr nachvollziehen, ob eventuell auf beiden Zylinderbänken längere Zeit Zündaussetzer vorhanden waren. Wenn das nämlich so war, sind die KATs tatsächlich im Eimer (da ist dann aber irgendwer hunderte oder tausende Kilometer so herumgegurkt)! Aber dann bleibt die MKL ständig an! Oder hat sogar diese einen Wackelkontakt? Lamdasonden kann man testen, das sollte für einen Mercedes-Monteur eine Kleinigkeit sein. Notfalls probeweise durch eine funktionierende Sonde ersetzen. Dann weiß man, ob Sonde oder Kat! Wo sind die Fachleute alle hin? Herum-vermuten, keinen Plan zur Vorgehensweise bei Sörungen...
Hier gehört mal eine richtige Mercedes-Vertragswerkstatt, nicht nur ein "nur telefonisch erreichbarer" Mercedes-Monteur ran! Die eine genaue Diagnose durchführt und dann schlussendlich sagen kann, wo der Fehler liegt! Sicher kostet das etwas Geld... Aber herumsuchen, vermuten, irgendwelche Teile versuchsweise tauschen und dann doch nicht zu wissen, was kaputt ist, macht die Angelegenheit letztendlich teurer als gleich zum "Freundlichen" zu fahren. Das habe ich mir schon lange abgewöhnt... Und nebenbei: Es gibt tatsächlich auch große Unterschiede bei den Mercedes-Werkstätten! Wenn du bei deiner nicht zufrieden bist, fahre zu einer anderen! Ich habe das selbt erlebt. In der ersten Werkstatt: "Hmmm, könnte das sein, oder auch dieses... Wird teuer..."... und in der nächsten: "Das ist eindeutig der Fehler, sie können warten, erledigen wir gleich, machen wir auf Kulanz!" Solche extremen Unterschiede! Ich habe dann auch entsprechend einen langen Brief verfasst und zu Benz geschickt. Es gab dann tatsächlich ein Entschuldigungsschreiben, eine Gratis-Wäsche und einen 100€-Gutschein für Service oder Reparatur! Bei dieser Werkstatt bin ich heute noch, auch wenn ich ein paar hundert Kilometer fahren muss!PS: Wenn du einen "Kollegen" bei Mercedes hast, bist du doch eigentlich selbst bei Mercedes? Oder ist der "Kollege" ein "guter Kumpel" oder Opel-Bastler?