Die Meldung geht direkt weg, wenn ich am Lenkrad (bei laufendem Motor) links, die Pfeil-Runter-Taste drücke. Auch wenn die Meldung erneut auftaucht, lässt sie sich löschen. Bei mir blieb sie dann weg, wenn wieder jemand auf dem Sitz saß oder wenn der Sitz leer war. Probleme gabs nur bei Tasche oder schief sitzendem Kind etc..l
Beiträge von _DAS_Nummernschild
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Vielleicht mal jemanden mitnehmen, oder selbst auf dem Beifahrersitz platznehmen und mal anlassen? Bei mir spinnt manchmal die Sitzbelegungsmatte. Die Meldung läßt sich bei mir am Lenkrad quittieren, also löschen.
Viel Glück!
Ich bekomme seit zwei Wochen täglich mehrmals die Meldung 'Kühlmittel auffüllen nach Bed-Anleitung!'
Ich habe beim ersten mal etwas nachgefüllt, war knapp unterm Steg, keine 100mL, seit dem werde ich genervt. Wasser ist genung drin.. Temperatur OK, Langstrecke, Kurzstrecke, alles normal. Meist kommt die Meldung nach dem Anlassen. Allerdings ist mir aufgefallen, das eine der Gummimuffen, in die der Behälter eingesteckt wird, verschwunden ist… vlt schüttelt es den Behälter beim Anlassen => Fehlermeldung. .. muss ich was improvisieren, bevor ich gleich ins Gebirge heitze.
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Typischerweise erscheint diese schockierende Meldung, wenn man Taschen oder größere mittelschwere Gegenstände bei der Fahrt auf dem Beifahrersitz liegen hat. Die Meldung verschwand bei mir nach Neustart mit leerem Beifahrersitz und kam bisher nicht wieder, ohne irgendwelche Fehlerlöschung.
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Ich habe das ganze Geraffel bei etwa 280.000km ersetzen lassen müssen. Wenige Monate später kam dann auch noch der Ölkühler. Der wird erst zugänglich, wenn das V leergeschraubt wurde. Mich hat das Ganze 3200 gekostet, bei MB. Die Schienen mit den Klappen waren echt verschlissen, teils cm-weites Spiel.. Ob es die aufgearbeitet gibt, konnte ich nicht in erfahrung bringen.
Neue Ekas-Mechanik mit Stellmotor einbauen: 2200
Ölkühler allein (nochmal alles,raus) 1000Das würde ich nicht in einer freien Werkstatt machen lassen. Der steht dann dort drei Wochen und danach muss dann Alles im Ansaugtrakt stimmen, sonst wirst du Dauergast.
Wenn du alles auf einmal machen läßt, wird es 500 billiger, der Ölkühler wird so oder so undicht. Das ist aber schon ein paar Jahre her, wird heute etwas teurer sein.
Seitdem ist Ruhe, aber mit 1000E/Jahr im Schnitt kommen immer wieder kleinere Kostenstellen (Fahrwerk, Batterie, Assyst, Drehzahlsensoren (huiii, 3,80€ Material, 800€ Austausch) Dann scheint aber nichts mehr zu passieren.
Beileid
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Das hatte ich in der junge Sterne -Zeit auch. Es wurde ein Ventil im Servokreislauf gewechselt, auf Kulanz. War ein 900€ Akt.
Bei Bedarf scanne ich die Rechnung mit den Details. Ganz weg ist es aber nicht, sporadisch erlebe ich eine Art harten Punkt, den man beim Lenken überwinden muss, allerdings sehr selten, etwa 2x/Jahr. Meist bei steilen Bergabfahrten mit engen Kurven.. evtl ein Füllstandsproblem.
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Das ist doch mal ein hilfreiches Feedback, Besten Dank!
Was die unterschiedlichen Widerstände angeht, bin ich unsicher. Theoretisch werden sie dann nicht so (schnell) heiß, wie die originalen mit weniger Ohm. U=R*I, falls die Spannung konstant ist. Möglicherweise regelt diese Glûhendstufe aber über den Widerstand, der sich bei Erhitzung der Glühwendel ändert, indirekt die Temperatur.. Ein Fall für 'Fummler'.
Gut zu wissen, das man zur Not doch selbst an die Kerzen gehen kann. Braucht man einen langen Innensteckschluessel? Kommt man mit den Injektoren ins Gehege?
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Ohne Gewähr:
https://www.motor-talk.de/blogs/patty220…f-t4007636.html
Die meisten Teile sind vom Basismodell W211 und passen. Ist jedoch etwas umstaendlich und muss auch bei MB freigeschaltet werden, mir wäre das zu anstrengend und als ich mal einen Distronik-Leihwagen hatte, war mir das zu gespenstisch.
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Das ist ein altes Leiden… entweder ist nur eine Glühkerze defekt oder die Glühkerzenendstufe dazu. Genaues sagt die Werkstatt. Bei mir wurde die Endstufe 3x mit getauscht, sonst nur die Glühkerze insgesamt 5 oder 6x (in zehn Jahren)… Die Endstufe gibts für 70-80€, wenn du eine Werkstatt hast…
Ich habe für einen Glühkerzentausch bei MB 160€ gezahlt, mit Endstufe knapp 400€.
Da man aber an die Glühkerzen schlecht rankommt und die Dinger oft auch sehr festsitzen, bleibt wohl nur der Weg in eine Werkstatt.
Ich bin schon zwei, drei Wochen mit dem Problem gefahren, all zu lange sollte man es aber nicht aufschieben.
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Immerhin ist nun klar, warum es nach dem C219 den C218 gab… er war halt nicht so gut gelungen.. 8-)
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Mir passierte das so ähnlich nach Gebrauchtwagenkauf. Ich hatte Riesenglück, dass der Mechaniker schlau war. Der hat sich den Vorbesitzer angesehen (ältere Frau) und meinte, Rentner fahren niemals auf Reserve, sondern tanken immer eher nach. Tatsächlich hatte sich ein schleimiger Anteil im Tank unten abgeßetzt, den ich nun 'angetatstet' hatte, was immer wieder zu spontanen Leistungseinbrüchen beim Überholen führte… (war ein Turbobenziner)
Muß hier aber ja nicht sein, aber irgendeine Limitierung beim Kraftstoffnachschub oder Laderfehlstellung kann durchaus zu zeitweiligem Notlauf, also sehr lahmes Ansprechen. auch ohne MKL fuehren… hatte ich auch schon (Ladedrucksteller am Turbo ausgeleiert/defekt) - allerdings beim CDI…
Der CGI ist totale HighTech, die Teile im Hochdruckkreislauf sind aber standfest, oft sind Filter oder Ähnliches der Kraftstoffzuleitung hinüber. Viele raten beim CGI zur Zweitmeinung, weil MB gern selbst ratlos, erstmal sehr teure Hochdruckpumpe wechseln will…
Vlt. haben die wenigen CGI -Erfahrenen hier bessere Tips?
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Bei einem Fall eines bekannten Benz-Channels waren ganz ähnliche Vibrationen um 120km/h auf Höhenschlag der Bereifung zurückzuführen.
Das das Gaspedal vibriert, ist seltsam, weil es nur ein elektronischer Geber ist….
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Vielleicht bekommen wir einfach alle ein neues Dach. Die können ja dann die alten in die Zerreißprüfmaschine spannen und die guten in den MBGT Store stellen.
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Aber sonst...?
Fahrwerk vorne komplett neu, bei 160Tkm - Verschleiß.
ABS Ringe gemacht - Verschleiß
Bremsen v/h ist klar, Verschleiß, aber bei den Ersatzteilpreisen fängt jeder Golffahrer das heulen an.
Getriebespülung hake ich unter Prävention ab. Spülen ist besser als heulen.
Der größte Brocken bei den CDI`s ist die Ölkühlerdichtung - die kommt halt einmal im Leben des CLS.Fast gleiche Historie. Bei mir kam noch die unvermeidliche EKAS und dieser ungünstig platzierte Stellmotor dazu. Die Einlaßkanäle bzw die ganze Mechanik war echt ausgeleiert, die Klappen thermisch ausgeglûht/verbogen, das Alles kam leider ein Jahr vor dem Ölkühler. bei 280.000 bzw 300.000.
neulich meldeten sich öfter die Temperatursensoren des DPF, am Ende hat der Mechaniker genau hingesehen.. es waren ein paar Risse/Lecks im Blech des DPF, die zugeschweißt wurden, seitdem ist Ruhe ( wir hatten die Sensoren alle drei getauscht und es kam immer wieder mal so eine Meldung). Sehr lästig.
Derzeit warte ich auf die Federn, es 'klongte' bereits 2x beim Durchfahren eines löchrigen Garagenwegs.. die wurden alle schon nach sieben Jahren erneuert… es ist wieder soweit.
Dafür sind noch alle Fensterheber original!
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Was bei den Inseraten (und den 'Das könnte dich auch interessieren') auffällt ist, das die Fahrzeuge alle 10 Jahre alt sind, aber immer so 115.000km drauf haben.
Das Comand ist irgendein Fehler, das ist das neuere Comand NTG, sieht man auf dem einzigen Innenraumfoto.
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Also die Reifen sehen gut aus, das Geräusch wird "langsamer", wenn man bremst und die Drehzahl sich dort verringert. Im Stand hört man nichts.
Ursache dieser Geräusche kann ein festgegangener Radbremszylinder sein, der dann leicht an der Bremsscheibe schleift und dieses dehzahlabh. Quitschen oder Summen verursacht. Bremsscheiben haben fast immer einen minimalen sinusformigen Planschlag, der jedoch durch die schwimmende Anordnung der Bremsbeläge ausgeglichen wird.
Man kann das gut nachvollziehen, wenn man irgendwo allein durch eine Unterfuehrung fahren kann. Fenster mal rechts/links runter, da hat man die Seite. Typischweise verschwinden die Geräusche bei leichtester Berührung des Bremspedals. Man sieht auch deutlich unterschiedliche Abnutzung der Scheibe innen/außen, weil die Scheibe dann immer von den freien Radbremszylindern verbogen wird, bis das Kraeftegleichgewicht mit dem festsitzenden Radbremszylinder erreicht wird. Dazu muss man die Räder mal abnehmen und das Tragbild der Bremsscheiben optisch checken lassen.
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Danke für die Problemschilderung und -lösung, selten waren die ersten Postings gleich ein wertvoller Beitrag zum Thema CLS.
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Ähnliche Symptome hatte ich beim schleichenden Verabschieden des Ladedruckstellers am Turbo (schwarzes Kästchen mit Hebelchen). Wenn man jemanden im Auto ordentlich Gasgeben läßt, bewegt sich der Hebel und zieht den Steller des Turbo hoch und runter. Da ist ein Plastezahnrad drin verbaut, das irgendwann verschleißt. Dann stellt er den Turbo nicht auf Durchzug und man faehrt wie mit 50PS Auto.
Schlimmerenfalls klemmt die Turboverstellung, dann ist es ungünstiger. Man kann die Schraube an dem Hebel loesen, dann muss sich der Stab, der in den Turbo geht, sehr leicht auf und abbewegen.
Wenn es wirklich der Steller ist, kann man den abbauen, einschicken und reparieren lassen (150€).
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PA in IFA Fahrzeugelektrik? Da hat alles noch im normalen Stromkreis gearbeitet... Was war denn ein "Bus"? Damit sind wir hin gefahren! :roll:
Ja, damals war der Umstieg von 6V auf 12V das Event...
Interessant für mich, die Fahrzeugelektrik war nur eine Station des PA Unterrichts. Später, 86/87, arbeiteten wir im Plattenwerk, wo die Platten für die Neubaublöcke WBS70 hergestellt wurden. Dort gab es bereits vereinzelt Mercedes-Zugmaschinen. Nach der Wende machte die riesige Anlage dicht, aber die Nutz- und Zugfahrzeug-Werkstatt blieb erhalten und wurde zur Mercedes LKW-Werkstatt, der später ein PKW-Autohaus angegliedert wurde, bei dem heute mein Auto repariert wird. Hätte mir das damals jemand vorausgesagt...
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Ich ebenfalls. Weiß jemand, wie lange das dauert?