Moin,
ich lese schon seit einiger Zeit hier im Forum mit, habe mich nun endlich angemeldet und kann hoffentlich Konstruktives beitragen. Jedenfalls freue ich mich auf viele interessante Beiträge und Diskussionen.
Ich besitze noch keinen CLS, stehe aber kurz vor der Kaufentscheidung für einen CLS 63 AMG mit ca. 66k km und EZ Anfang 2009. Das Fahrzeug ist 2. Hand, hat eine Mercedes-Servicehistorie und ist recht gut ausgestattet, u.a. mit Designo-Elementen. Vor Übergabe würde die HU frisch gemacht und ich könnte ihn auch in einer Werkstatt begutachten lassen. Das hat mit der Autohändler angeboten.
Da ich den CLS als langfristiges Investment betrachte (letzter großer Sauger von Mercedes/AMG), werde ich nur wenige Kilometer (ca. 2.000/a) damit fahren, zumal mir noch andere Fahrzeuge zur Verfügung stehen.
Bei der Suche war mir (eigentlich) wichtig, dass es sich um kein Importfahrzeug handelt und so wurde dieses Fzg. auch beworben. Der Erstbesitzer wohnte in Deutschland, aber grenznah nach Ungarn. Dort in Ungarn hat er bei Mercedes auch die ersten Services machen lassen, später im Rhein-Main Gebiet. Dann wurde Fzg. nach Belgien verkauft und kam zum jetzigen Händler nach D zurück, er hat noch belgische Papiere zur Zeit. Der VIN Decoder zeigt mir an, dass die Bestellung in Ungarn getätigt wurde und es gibt auch einen Ländercode für Ungarn. Damit kann der CLS doch aber unmöglich ein deutsches Fahrzeug, bzw. eine deutsche Ausführung sein und ist demnach doch auch ein Re-Import aus der EU? Wenn dem so sein sollte,ist dies in irgendeiner Form von Nachteil oder wäre es wertbeeinflussend bei einem späteren Verkauf?
Danke für eure Meinungen hierzu...