Mit einem geeigneten Dachträger wirst du keine Probleme damit haben. Wenn in den Fond ein Fahrrad passt, dann ist es vermutlich nur ein Kinderfahrrad.
Beiträge von Wolf314
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CLS 55 AMG
Von Beitrag #8:Die Unteruchung werde ich beauftragen, wenn der Fehler noch einmal auftreten sollte.
Das wird aber dauern, ich fahre nur noch sehr wenig und schalte nun vor Überholvorgängen erst einmal manuell zurück, um zu sehen, ob dadurch ein Auftreten des Fehlers vermieden werden kann.
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Mit Schlamperei hat das nichts zu tun. Die Pufferbatterie ist absolut unauffällig, bis der Hinweis im KI kommt. Das ist bei meinem Fahrzeug nach 15 Jahren geschehen. In der MB-Werktatt wurde sie dann überprüft und erneuert.
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Wie im Beitrag #1 geschrieben, wurde die Zündelektrik mit der eines anderen Zylinders getauscht. Der Fehler trat danach wieder am selben Zylinder auf. Das schließt einen Fehler in der Zündelektrik aus.
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Dass etwas mit dem Ölmessstab nicht stimmt, ist für mich ausgeschlossen. Was soll da bitteschön kaputt sein?
Bei einem meiner ehemaligen Fahrzeuge, einem gebraucht gekauften Fabrikat eines anderen Premium-Autoherstellers, war der Ölmessstab zu kurz. Dies wurde erst nach vielen Jahren bemerkt.
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Der Warnhinweis wegen der Batterie wird sich auf die Pufferbatterie im Motorraum beziehen, die alle Fahrzeuge mit SBC aufweisen. Vermutlich wurde diese in den letzten 16 Jahren noch nicht gewechselt.
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miki
Ich würde es eher positiv sehen: der Ölverbrauch ist doch über 90.000 km hinweg konstant geblieben! -
CLS 55 AMG
Das ist außerordentlich ermutigend!
Herzlichen Dank für diese Information.Die Unteruchung werde ich beauftragen, wenn der Fehler noch einmal auftreten sollte.
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arni
Nicht der Ethanolanteil im E10-Treibstoff, wohl aber der (gegenüber Aral Ultimate) geringere Additivanteil für Brennraumreinigung förderte Verkokung bei meinen ehemaligen Kurzstreckenfahrten: auch ich bin lediglich 2 km zur Dienststelle und am Nachmittag wieder zurückgefahren, und das im Sommer wie im Winter, stets als Laternenparker. Bei jedem Start war der Motor also kalt. Wenn ich jetzt alleine an die dadurch verursachte Ölverdünnung denke. :wacko: Es könnte gut sein, dass die von dir angesprochene Robustheit des M113 den Motor überhaupt am Leben erhalten hat ...Verkokung war definitiv vorhanden, weil die Symptome durch die beschriebene Additiv-Kur erheblich zurückgegangen sind.
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Herzlichen Dank für die raschen Antworten!
arni
Die Zündkerzen sind im Rahmen des Wartungsdienstes in diesem Sommer erst erneuert worden. Danach ist das Problem wieder aufgetreten. Das schließt die Zündkerzen schon mal aus.
Nicht vollständig schließende Einlassventile oder (nicht mehr ausgleichbare) Frühzündung durch Verkokung im Brennraum vermutet wohl die Werkstatt.CLS 55 AMG
Ich stelle mir vor, dass die Zündaussetzer durch die elektronische Motorsteuerung als Schutz bewirkt werden. Irgendein Ereignis während oder kurz nach der Verbrennung veranlasst ja, dass der Zylinder bis zum nächsten Motorstart abgeschaltet wird.
Und ja, ich habe jahrelang Super-E10-Kraftstoff bei einer Total-Tankstelle gebunkert und bin dummerweise sehr häufig extreme Kurzstrecken gefahren, was Verkokungen fördert. Seit 2017 kommt aber ebenfalls nur noch Aral Ultimate 102 in den Tank. Zusätzlich wurde in 2017 häufig Liqui Moly Benzin-Systemreiniger zugesetzt. Seit Mitte 2018 fahre ich deutlich weniger, weswegen es vielleicht sein könnte, dass der Reinigungsprozess am sechsten Zylinder noch nicht abgeschlossen ist.
Für deinen Tipp mit einer defekten Einspritzdüse bin ich sehr dankbar! Neben einer Endoskopie des Zylinders kann ich das mal überprüfen lassen.Verkokungen oder defekte Einspritzdüse wären erfreulicherweise leicht behebbare Defekte. Vielleicht könnte es noch weitere Ursachen geben: Kolbenkipper?
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Problem:
Beim stärkeren Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen - beispielsweise beim Überholen eines LKWs auf der Landstraße - kommt es laut Fehlerspeicher immer wieder zu Zündaussetzern eines bestimmten Zylinders des M113 E50, wobei dieser Zylinder bis zum Neustart des Motors abgeschaltet wird. Die Motorkontrollleuchte wird dadurch natürlich dauerhaft aktiviert.Vorgeschichte:
Das Fahrzeug wurde jahrelang sträflicherweise hauptsächlich im Kurzstreckenbetrieb verwendet, weswegen die MB-Werkstatt Ablagerungen in den Brennräumen bzw. an den Einlassventilen vermutete. Eine Langzeitkur mit zusätzlichen Additiven im Benzin hat zu erheblicher Verbesserung der Problematik geführt. Dennoch bleibt sie an diesem besonderen Zylinder bestehen. Ein Austauch der Zündelektrik dieses Zylinders mit einem anderen Zylinder hat keine Auswirkung. Das Fahrzeug ist knapp 220.00 km gelaufen.Fragen an das geschätzte Forum:
- Kann jemand den Vorgang beschreiben, der wegen Verkokung des Brennraums bzw. der Einlassventile zu Zündaussetzern führt?
- Welche Ursachen könnte es - abgesehen von Verkokungen - für die Zündaussetzer noch geben?
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Es handelt sich um den Motor M113 E50 mit 306 PS. Dieser hat weder Hochdruckpumpe noch Kettenradproblematik.
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... ich will mir demnächst einen guten CLS mit sehr schönem Sound holen.
Also ich finde, dass mein CLS 500 mit Motor M113 E50 einen sehr schönen Sound hat. Den Krach des CLS 63 AMG wollte ich nicht geschenkt haben.
Was sollte ich am besten für einen CLS 500 kaufen damit ich keine Probleme haben werde ...?
Falls mit Problemen Verschleißreparaturen gemeint sein sollten, wie beispielsweise Erneuerung der Luftfederbälge, so wäre dies lediglich Wunschdenken. Heutige Mercedes sind nicht mehr wie die simplen W123 für die Ewigkeit (in salzfreien Gebieten!) gebaut. Immerhin scheint es beim C219 keinerlei ernsthafte Rostprobleme zu geben. Die Motoren sind bei guter Wartung ebenfalls noch robust (beim M273 KE55 etwa sollte rechtzeitig die Ansaugeinheit getauscht werden).
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Hallo ClsAustria,
du solltest die Frage im Forum für die Baureihe X218 stellen.
Hier bist du im Forum für C219 gelandet. -
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Die Maut für die Durchfahrt des Panamakanals betrug für das Kreuzfahrtschiff zwischen 350.000 und 400.000 US-Dollar.
Der nächste vorgesehene Hafen in Cartagena/Kolumbien war wegen der Corona-Geschichte leider geschlossen. Als Ersatz wurde die Insel Aruba angelaufen. Ich nutzte die Abwesenheit der meisten Passagiere für Aufnahmen des Schiffsinneren, habe also keine Fotos von der Insel. Der letzte Stopp mit möglichem Landgang war die Insel Curaçao, wo ich von einem Badestrand aus ein Boot mit Fenstern unterhalb der Wasserlinie bestieg. Wegen der schlechten Lichtverhältnisse unter Wasser habe ich kaum verwertbare Fotos.
Willemstad/Curaçao:
Der Touristenführer beim Anfüttern der Fische:Der nächste Hafen war Ft. Lauderdale/Florida, wo kein Landgang mit Rückkehr auf das Schiff möglich gewesen ist. Anschließend wurde ohne weiteres Anlegen direkt nach Southampton gefahren, wo ich noch eine Nacht an Bord verbrachte. Der Transfer im Bus zum Heathrow-Terminal 5 von British Airways in London mutete bereits dystopisch an, weil Southampton wie fast ausgestorben wirkte. Als ich im BA-Airbus A 319 am Flughafen München Ende März 2020 landete, wurde der Ankunftsbereich anscheinend exklusiv für diesen Flug geöffnet.
Die Fotos wurden mit einer Kleinbild-Spiegelreflexkamera Canon EOS 5D Mark III und den Canon-Objektiven EF 24-105 1:4 L IS und EF 70-300 1:4-5.6 L IS aufgenommen. Manchmal habe ich Bildausschnitte verwendet und manchmal wurden die Aufnahmen nachbearbeitet. Alle Bilder wurden anschließend für das Forum auf 960 Pixel Breite verkleinert.
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Panama City:
Bahnfahrt am Kanal entlang zwischen Pazifik und Atlantik:
Beobachtungen an einer Schleuse:
Am nächsten Tag Durchfahrt an derselben Schleuse:
Fahrt durch den Regenwald -
Manta/Ecuador:
Ausflugsziel: ein Museum.
Nichts für mich! Ich sah mich ein wenig in der Umgebung um.
Leider war das schon alles. Peinlicherweise habe ich mich dank der Hitze, Wassermangel und zu starker Medikation gegen Bluthochdruck für eine Weile verabschiedet.
Den aufmerksamen Einheimischen war das nicht neu. Sie hatten einen SUV mit laufender Klimaanlage bereitstehen, in den ich mich legen durfte. Sogleich wurde auch eine Flasche mit eiskaltem Wasser gereicht, was mir wieder auf die Beine half.Der spätere Stopp für das Mittagessen mit anschließender Badegelegenheit in einem Hotel mitten im ecuadorischen Regenwald hat mir viel besser gefallen:
Schließlich gab es noch einen kurzen Aufenthalt am Strand: -
Krass, dabei sieht das alles so friedlich und gepflegt aus.
Grund für die latente Kriminalität ist die große Armut.
Solange auf der Straße nur arme Leute anzutreffen sind, ist es friedlich. Ein Passagier eines Luxusschiffes mit Spiegelreflexkamera wäre aber eine zu große Versuchung.Auch in Rio de Janeiro fiel auf, dass die Zugänge ganz normaler Häuser mit Eisengittern geschützt waren. Selbst bei den Ausflügen auf dem Wasser im Amazonasgebiet bei Manaus wurden die Touristenboote von Polizeibooten begleitet. In Südamerika hat die Polizei für den Schutz von Touristen mitunter sogar eine eigene Abteilung.
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Im nächsten Hafen Arica/Chile in Grenznähe zu Peru war es ähnlich wie in Coquimbo, nur dass anstelle von veredeltem Weintraubensaft diesmal Oliven zu sehen und verkosten gewesen waren. Der Besuch eines Obst- und Gemüsemarktes war mein Favorit. Zugehörige Fotos habe ich hier aber schon eingestellt.
Callao ist die Hafenstadt von Lima/Peru. Es war so organisiert, dass Passagiere dort gar nicht zu Fuß unterwegs sein konnten (sie wären aller Voraussicht nach ausgeraubt worden). Nahezu alles war durch Gitter geschützt. Autos stammten teilweise aus den 40er Jahren (wie dies auch in Uruguay der Fall ist). Die Busse fuhren durch bis Lima, wo sie in ein von Polizisten in Kampfausrüstung engmaschig abgesperrtes Gebiet gelassen wurden, in dem die Gebäude top-renoviert waren. Hier konnten sich die Touristen frei bewegen.Warnung: Weil ich die Fotos vom fahrenden Bus aus aufnehmen musste, konnte ich nur "knipsen", also keinen idealen Standort wählen. Zudem stören Reflexionen in der Fensterscheibe des Busses.
Verfallende Häuser in Lima:
Im "Sperrbezirk":Die Polizisten habe ich nicht aufgenommen, auch nicht die wenigen Straßenhändler, die im Sperrbezirk sein durften. Abends aßen wir in einem historischen Lokal, das für uns Passagiere reserviert war. Es war beeindruckend, miterleben zu können, wie das Personal den besten Service bot, der möglich gewesen ist.