Öl im Stecker bzw. Kabelbaum ist ein leidiges Dauerthema bei Mercedes. Als erstes würde ich mich an deiner Stelle in die Thematik einlesen. Benutze einfach mal eine Suchmaschine mit den Begriffen "Mercedes Öl im Stecker".
Beiträge von Wolf314
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Gestern gönnte ich mir wieder einmal original Tiroler Kost in Tiroler Höhenluft. Bei der Abfahrt fuhr ich hinter zwei elitären Cabriolets, die wohl ebenfalls einen Abstecher in das südliche Nachbarland gewagt hatten. Eines davon könnte sogar mit einem jener seltenen Zwölfender versehen sein, die mittlerweile ernsthaft vom Aussterben bedroht sind. Mit 550 bis 782 PS sowie 770 bis 1.000 Nm scheint jedenfalls keine Motorvariante zu schwach ausgelegt zu sein. Obwohl tausende pro Jahr hergestellt werden, war es für mich ein neuer Anblick.
Die Rede ist von einem fabrikneu wirkenden Bentley Continental GT (begleitet von einem ebensolchen, jedoch viel teureren, noch stärkeren, typisch roten Gefährt einer bekannten italienischen Marke mit gelbem Emblem, deren Fahrzeuge man im Straßenverkehr meistens nur von hinten sieht und die auch durch ihre markanten Motorgeräusche auffallen).
Für mich als Automobil-Liebhaber ist es ein besonderes Glück, dass solch edle Fahrzeuge gerne in die attraktive alpenländische Gegend bewegt werden, wo ich sie im wirklichen Leben sehen kann.
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Die Höheneinstellungen haben nach dem Zusammenbau nicht mehr gestimmt. Im Comfort-Modus war das Fahrwerk deutlich zu hoch, in Sport 1 in etwa so hoch wie für Comfort zu erwarten.
Ob die (freie) Werkstatt den im Video angesprochenen Schritt des Anlernens durchgeführt hat, weiß ich leider nicht. Normalerweise arbeitet sie gründlich nach WIS. Sie hat den CLS für das Kalibrieren mangels eigener SD zu einer Mercedes-Vertragswerkstatt gebracht.
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Es gibt öffentliche Videos, die den Austausch zeigen, z.B. dieses (wenngleich auch nur für die Hinterachse am S211).
Demnach braucht man keine SD und das erneuerte Federbein muss anscheinend auch nur angelernt werden.
Bei meinem C219 war jedoch laut Werkstatt nach Erneuerung eine Kalibrierung mit SD erforderlich.
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Fahrzeuge der Baureihe W100 wurden gerne als Repräsentationswagen verwendet. Dieser Kategorie gehörte auch der Mercedes 300 d "Adenauer" der Baureihe W189 an und war in dieser Hinsicht der unmittelbare Vorgänger des Großen Mercedes der Baureihe W100:
Viel Freude beim Ansehen!
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Nachdem ab diesem Beitrag im Gesprächsfaden über den W100 bereits die Modelle 770 und 630K vorgestellt wurden, erfolgt nun eine Präsentation eines Ur-Oldtimers, nämlich eines fahrbereiten Mercedes Simplex 28/32 PS in hervorragendem Zustand aus dem Jahr 1905:
Viel Freude beim Ansehen!
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Ich weiß sogar von einer sehr renommierten Werkstatt, dass sie solche Fahrzeuge wegen eventuell explodierender Kosten gar nicht erst zur Motorreparatur annimmt.
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Nachdem im Forum eher über Probleme mit dem CLS geschrieben wird, könnten kurze Schilderungen von positiven Erlebnissen vielleicht ganz erfrischend wirken. Ich beginne einfach mal.
Heute wurde mein C219 wieder einmal Gassi gefahren, damit er an seinem Standplatz sozusagen nicht festrostet. Bei offenem Schiebedach verlief die Ausfahrt über Landstraßen, auf denen Brummis und landwirtschaftliche Fahrzeuge das Tempo begrenzten, durch viele der kleinen und größeren Ortschaften, die hier im bayerischen Voralpenland verstreut sind, welches nicht gerade durch topfebene Streckenverläufe bekannt ist. Autobahnabschnitte kamen nicht vor, weshalb ich die Zügel auch nicht locker lassen konnte, wie ich es normalerweise handhaben würde. So legte ich fast 150 Kilometer zurück.
Weswegen ich dies alles sehr laaaangatmig aufschreibe? Na ja, während der Fahrt blitzte plötzlich - nein, es war keine Verkehrkontrolle - ein Gedanke auf: "Moment mal, da stimmt doch schon wieder etwas nicht!"
Und wiederum nein, es war keine gelb aufstrahlende Motorkontrollleuchte, kein unruhiger Motorlauf, keine Schwingung des Fahrzeugs und auch kein sonstiger Funktionsausfall, sondern eine außerordentlich seltsame Anzeige im Kombiinstrument.
Nochmals: hügeliges Gelände, Ortsdurchfahrten, langsame Fahrzeuge, die überholt werden mussten, und dann das: Verbrauch 9,4 Liter/100 km, sicherheitshalber in Worten wiederholt: neun Komma vier mit einem M113 E50.
Hm, ist die Messung falsch, bin ich doch schon zum typischen "Rentner am Lenkrad" mutiert, hat die in diesem Jahr vollzogene Umölung ein Wunder bewirkt
Nun scheine ich also erneut etwas zum Grübeln zu haben ...
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Nein, hat er nicht (siehe diesen Artikel bei Wikipedia).
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In jedem Fall sollte der Fehlerspeicher ausgelesen werden. Häufig werden solche Probleme durch eine defekte elektrohydraulische Steuerung (EHS) bzw. einen darauf verbauten Sensor verursacht.
Allerdings kann altes Getriebeöl ebenfalls solche Probleme verursachen. Ein normaler Wechsel lässt jedoch ziemlich viel Altöl im Getriebe. Deshalb sollte stattdessen eine Getriebeölspülung durchgeführt werden.
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Wie ist denn der Kilometerstand und bei welchem wurde der letzte Getriebeölwechsel bzw. die letzte Getriebeölspülung durchgeführt?
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Der aktuelle Ausbruch auf Reykjanes vom 29. Mai ist nicht nur überwiegend rot wie bei den bisherigen Eruptionen.
Insofern bietet das folgende Video einen neuen Einblick in das dortige Geschehen: YouTube-Video (9:53 Minuten)
Im Hintergrund der Aufnahmen ist Grindavik zu sehen.
Nachtrag vom 4. Juni 2024:
Aktuelle Lavaablagerung um Grindavik: YouTube-Video (2:47 Minuten) -
Habe dir eine private Nachricht zu einer Werkstatt im südwestlichen Oberbayern geschrieben.
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Hast du denn Informationen, dass diese exotischen Reifengrößen an deinem Fahrzeug in D zulassungsfähig sind?
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Hast du bedacht, dass beide Batterien erneuerungsbedürftig sein könnten?
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Es kann sich auch um eine sterbende Hauptbatterie handeln.
Wie alt ist diese denn?
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Warum nicht auch einen Fremdhersteller in Betracht ziehen?
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Ich bin so frei und lasse die Anzeige der Werbung im Firefox-Webbrowser mit einem Add-Blocker komplett unterdrücken. Als freiwilligen Ausgleich zahle ich einen jährlichen Obolus.
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In D darf auf Landstraßen nun mal höchstens 100 km/h und in Ortschaften in der Regel 50 km/h gefahren werden. Ich wohne anscheinend in einer Gegend, in der man sich normalerweise daran hält.