Nun sind Scanner und externe Festplatte angeschlossen sowie ein halbes Terabyte an Daten des Windows-PCs aufgespielt. Die Platte kann separat ein- und ausgeschaltet werden, wobei der PC auch ohne sie funktioniert.
Im Zulauf befindet sich eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) für das sichere Abschalten bei Stromausfall. Auch diese ist für weniger als 100 € erhältlich.
Faszinierend finde ich, wie schnell der PC nach dem Einschalten komplett betriebsbereit ist. Das dauert wirklich nur einige Sekunden. Herunterfahren erfolgt in noch geringerer Zeit als das Hochfahren.
Lediglich die VPN-Verbindung wird über das Kommandozeilen-Terminal gestartet, was aber rasch erledigt ist:
- Strg + Alt + t öffnet das Fenster des Terminals
- dort eingeben Anbietername c
- Return-Taste drücken
- Terminal schließen
Die Verbindung ist praktisch sofort verfügbar. Das mache ich als erstes nach dem Einschalten des PCs.
Einiges kann ich unter Linux nicht machen, weswegen ich den Windows-PC dafür weiterhin nutze, aber eben offline:
- BluRay-Filme ansehen
- Fritz!Box-Benutzeroberfläche anzeigen und verwenden
- MS Flightsimulator X bedienen
- vorhandene Point & Click Adventures spielen
Nachtrag vom 13. September 2023:
Nun habe ich gelernt, mittels Autostartanweisungen beim Hochfahren die VPN-Verbindung selbstständig herstellen und die lästige Bildschirmabschaltung deaktivieren zu lassen.
Nachtrag vom 14. September 2023:
Auch für das Abspielen von gekauften Filmen auf DVD muss zunächst eine Installation über das Terminal vorgenommen werden.
Das Arbeiten mit dem Terminal schreckt viele Leute ab. Es ist aber nicht mehr so wie früher, als man noch dicke Handbücher über Linux studieren musste. Heute findet man die einzugebenden Terminalbefehle rasch im Internet. Im Prinzip braucht man also nur richtig abtippen. 
Unleugbar sind hier jedoch Windows- und Macsysteme wesentlich komfortabler.