Das Problem mit dem Ölmessstab ist nicht die Länge... Sondern beim Einstecken des Messstabes wird durch den Dichtring oben am Messstab die Luft im Messrohr herunter gedrückt (und damit der Ölstand im Messrohr) und dann vermeintlich ein zu niedriger Ölstand gemessen.
Beiträge von Fummler
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Hallo Freunde! Ein sehr interessantes Thema, ich wollte in den letzten Wochen auch schon deswegen einen Thread eröffnen... Meine Erfahrungen: Bis ca. 180tkm musste ich zwischen den Ölwechsel-Intervallen kein Öl nachfüllen (fahre immer MB 5W40). Dann plötzlich auf der Autobahn bei ca. 200km/h: Beim nächsten Tankstopp...". Bin weitergefahren, da das Problem ja nicht akut war. Zuhause den Ölstab heraus und: Halb-Voll! Ich bin dann weiter gefahren und die Meldung kam nicht wieder. Als ich dann einmal wieder für 5 min über 200km/h fuhr, kam die Meldung! Am nächsten Autobahn-Parkplatz bin ich raus gefahren und habe per Ölstab nachgesen: Minimum! Ich bin dann noch was essen gegangen und als ich zurück kam, habe ich nochmal nachgesehen: Halb-Voll! Wie kann das sein? Ich denke, das Problem ist nicht der Öl-Verbrauch. Es wird einfach ein ganz anderes Problem sein, nämlich, dass das Öl nicht schnell genug in die Ölwanne zurück fließt! Irgendwie bleibt es in den Köpfen oder sonstwo hängen, fließt nur langsam zurück in die Ölwanne und dann wird die Meldung ausgelößt. Kippt man dann sofort Öl nach, wird das sinnloserweise verbrannt... Ich habe das jetzt schon mehrfach getestet, scheinbar ist das das Problem. Ich kippe jetzt erst Öl nach, wenn nach 30min Stillstand wirklich was fehlt. Und das ist sehr wenig. Bei jetzt 200tkm sind das ca 0,2l/1000km. Nicht schön, aber für unsere Motoren nach dieser Laufleistung normal.
Schaut mal Motoren-Zimmer bei Youtube, da ist auch noch ein anderes Ölstab-Problem gut beschrieben! -
Habe bei mir so ein Reinigungsspray genommen von Würth. Weiss aber nicht mehr genau was für einen. Danach habe ich mit einem Silikonspray die Gelenke wieder eingesprüht. Geräusche waren dann weg und nicht mehr wieder gekommen.
sicher kein professionelles vorgehen, aber das gequitsche ist bis heute weg.Bitte kein Silikonspray! Das fördert unangenehmes Knarren und Quitschen! Besser ist es, Teflon-Spray zu benutzen. Vor einigen Jahren hatte ich diese Geräusche auch, einmal Teflon-Spray und seitdem ist Ruhe!
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Ei ei... Böses Herumgemurkse... Was soll man da schreiben?
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Ich will ja nicht schon wieder der Typ sein, der über "tolle" optische Veränderungen herummeckert... Ich sehe das mal von der technischen Seite: Die Achsgeometrie ist werksseitig so aufgebaut, dass die beiden Radlager (je Rad) gleichmäßig von unten mit der gleichen Kraft beaufschlagt werden. Eine Schnittzeichnung der Radlager/Räder bestätigt dies immer bei werksseitiger Konfiguration. Dabei geht die Einpresstiefe der Felgen, die Bremsscheiben und die Nabe natürlich mit ein. Der Drehpunkt beim Einlenken der Vorderräder liegt in der Mitte der Reifen-Lauffläche...
Baue ich Spurverbreiterungen ein, sieht das natürlich cool aus. Aber was passiert? Die Radlager werden unterschiedlich belastet. Das Äußere bekommt mehr Druck von unten, das Innere bekommt jetzt Druck von oben, das Rad möchte ja kippen! Der Lenk-Drehpunkt liegt weiter innen, das Fahrzeug versetzt beim Lenken... Die komplette Spur- Sturz- Vorlauf-Einstellung passt nicht mehr, der Verschleiß bei den Radlagern, Gelenken und Reifen erhöht sich drastisch, die Fahrstabilität ist völlig im Eimer.
Wer ein gutes "Popo-Meter" hat und auch mal (in abgesperrten Gelände) richtig grenzwertig fahren kann, sollte das mal ausprobieren! Mit "Spurverbreiterungen" fährt das Fahrzeug einfach beschissen! Versatz bei Unebenheiten, Untersteuern, Heck bricht schneller aus (mehr Anpressdruck innen der Reifen), schwereres Lenken in engen Kurven, eheres Quitschen der Reifen... Und dann der Verschleiß an Reifen, Radlagern und Gelenken! Will ich das? NEIN! Weil ohnehin keiner hin guckt, ob mein Rad 15mm weiter draußen steht! Das ist einfach eine Sache, die das Geld und die Sicherheit nicht Wert ist!Ich habe das selbst ausprobiert (mein Auto hatte Verbreitungen mit ABE beim Kauf). Ich möchte es keinen empfehlen! Bitte diskutiert mit! Ob es jemand schon von meiner Seite aus gesehen hat?
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Danke _DAS_Nummernschild! Du hast völlig Recht! Normalerweise sollte der Widerstand bei neuen Glühkerzen etwas niedriger sein als bei den alten. Durch Verschleiß (Abtrag von Metall der Glühwendel) nimmt der Widerstand zu. Ist der Widerstand höher, verringert sich die Leistung (P=U*I, I ist der Strom, berechnet aus I=U/R (U, die Spannung, ist ja gleich)). Sodass nun die Glühkerzen länger brauchen, um die Solltemperatur zu erreichen. Glücklicherweise ist das Vorglüh-Steuergerät "intelligent", misst den Kalt-Widerstand (durch die Stromaufnahme) und schließt dann bei entsprechendem Strom, dass die Glühkerze ihre Soll-Temperatur erreicht hat. Somit funktioniert alles wie gewollt. Leider hat das Ganze wieder einen Haken: Bei Unterschreitung eines Mindest-Stromes entscheidet das Steuergerät, dass die Glühkerze defekt ist. Das passiert nun natürlich viel schneller... Und wieder: Nur Original-Ersatzteile verwenden! Alles, was angepriesen wird mir "Erstausrüster-Qualität" oder ähnlichem Hokus-Pokus wird doppelt bezahlt. Gekauft bei dem Freundlichen, ein Stern auf dem Teil und Alles ist gut. Ich habe auch mehrmals schon "sparen" wollen... Das Ende vom Lied: Nochmal gekauft, dafür aber vom Freundlichen und es hält!
Wie sagen die Autodoktoren? Wer zweimal kauft, kauft öfter! Wie Recht sie haben!Wie groß war denn der Widerstand bei den alten und neuen Glühkerzen?
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Der CLS W219 hat keine Pneumatikpumpe für Schließanlage oder Kopfstützen. Das wird elektromotorisch betätigt.
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Hallo! Du suchst also diese Module, die die aufgenommene Leistung der originalen Glühlampen bei Verwendung von LEDs simuliert, damit im KI keine Fehlermeldung erscheint? Mit etwas Aufwand kann man das selbst bauen, man muss nur etwas rechnen und dann alles schön sauber in ein Kästechn basteln. Eventuell kann dir ein befreundeter Elektronik-Bastler helfen. Im Prinzip wird den LEDs nur ein entsprechender Widerstand parallel geschaltet, sodass der geforderte Strom fließt und das Überwachungsmodul "denkt", es ist alles in Ordnung. Als Beispiel für eine 21W-Glühlampe: Diese benötigt einen Strom von 1,75A bei 12V (I=U/R). Hier schaltest du am Besten einen 7-Ohm-Widerstand parallel zur LED (R=U/I). Bei 7 Ohm fließen durch den Widerstand 1,71A plus den LED-Strom (ca. 300mA), also 1,74A. Für das Überwachungsmodul ist das OK, es kommt keine Meldung. So berechnest du jeweils die geforderten Widerstände und schaltest diese mittels "Stromdieben" parallel zu deinen Rückleuchten. Aufpassen musst du mit den Verlustleistungen der Widerstände. Diese sollten bei den als Beispiel genannten 21W mindestens 30W haben. Beim Blinker reicht die Hälfte, die sind nur 50% an. Wenn man alles auf eine UNI-Platine lötet (es eignen sich hervorragend bedrahtete Widerstände in 10W-Bauform, entsprechend in Serie oder parallel geschaltet) und in ein schönes Gehäuse baut, passt das hinter das Rücklicht unter die Verkleidung. Vor vielen Jahren habe ich das mal für einen Bekannten gemacht, funktioniert heute noch. Aber Vorsicht! Beim Ausfall der LEDs wird das nicht erkannt! Ist aber auch bei den gekauften Modulen so...
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Na Flash, dann such mal mit! Ich habe die Android-Radios aus der Bucht mal verglichen. Erst einmal wird man mit der Beschreibung nicht wirklich klüger, da steht viel Unfug, vielleicht durch Übersetzungs-Fehler. Und dann geht meist irgendetwas nicht mehr. Oft benötigt man noch eine Mege Zubehör, das extra erworben werden muss. Das ist mir zu nervig. Und ich weiß auch, as dann auch wieder irgendwas nicht funktioniert. Leider sind unsere Fahrzeuge zu alt, da entwickelt keiner mehr was Neues. Aber es muss doch wirklich was geben, was dann gut funktioniert. Oder ein NTG2.5? Die letzten W219 hatten das ja.
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Hallo Arni, danke für deine Einschätzung. Als China-Böller meine ich die Android-Geräte, die es massig gibt. Windows auf dem Dynavin? Naja... Irgendwie ist das alles nicht zufriedenstellend. Vielleicht ein anderes Doppel-DIN-Radio und dann eine entsprechende Blende? Ich suche mal weiter, irgendwas vernünftiges muss es doch geben!
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Hallo Freunde!
Seitdem es kein Update für das COMAND-Navi mehr gibt, denke ich mal wieder über einen Austausch des COMAND gegen ein anderes Radio nach. Ich habe auch schon Einiges gelesen, aber richtig schlau bin ich noch nicht. Es gibt ja vielfältige Lösungen, und das macht es sehr schwer. Im Moment habe ich das COMAND mit CD-Wechsler und Harman Kardon-Anlage.
Die China-Böller, die man in der Bucht findet, gibt es von 190 - 350€. Irgendetwas funktioniert dann anschließend nicht. Auf den CD-Wechsler kann ich verzichten, möchte dann aber das "Geheimfach" weiterhin öffnen können (natürlich Wechsler ausbauen, Glasfaser-Ring schließen und das Fach einbauen).
Doch wie sieht es mit der Harman Kardon-Anlage aus? Läuft die Bass-Box in der Hutablage noch?
Dann gibt es ein COMAND-Ersatz von Dynavin. Das ist anscheinend ganz in Ordnung, kostet knapp 600€ und die Harman Kardon-Anlage würde anschließend noch laufen. Auch das "Geheimfach" kann man dann verwenden. Ich habe mir einmal den Einbau bei Youtube angesehen: Ganz schöner Aufwand! Der Typ verlegt Unmengen an Kabeln, sogar ein externes Mikrofon muss noch eingebaut werden (warum nutzt man nicht das vorhandene Mikro im Spiegel?)! Eine GPS-Antenne wird lieblos hinter den Tacho geklemmt, es ist aber doch eine Antenne oben im Dach in bester Position vorhanden? In dem Video werden auch die Kabel ziemlich liederlich verlegt. Die werden in Ritzen gestopft, hinter die Türfalze geklemmt, ich würde das schon besser machen wollen. Und wie schaut es mit dem Betriebssystem des Dynavin aus? Kann man das ggf. updaten, auch die Navi-Software?
Ich bin mir nicht schlüssig, was man am besten einbaut...
Habt ihr Erfahrungen diesbezüglich? Ich möchte kein Geld zum Fenster hinaus werfen und einen China-Böller erstehen, wenn ich mich dann darüber ärgern muss. Das Dynavin macht einen guten Eindruck, aber der Aufwand ist erheblich. Sicher bei einem China-Böller auch, aber da spart man schon ein paar Hundert Euro... -
Sehr interessanter Thread! Ich lese auch oft von defekten Hochdruckpumpen, bestätigt hat mir das aber noch Keiner. Hoffentlich hast du nicht zu viel für die "defekte" HDP ausgegeben? Aber wahrscheinlich ist die auch noch OK, wenn du keine Verschleissspuren entdecken konntest!
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Die erste Frage ist doch, was das Auslesen des Fehlerspeichers zeig. Warst du in MB-Werkstätten (weil du schreibst, du warst in mehreren)? Mit der Star-Diagnose sollte eindeutig der Fehler angezeigt werden, da in der Hochdruckleitung ein Sensor sitzt. Warst du nur in Wald- und Wiesenwerkstätten, können die armen Mechaniker natürlich nichts finden. Ein "normales" Diagnose-Gerät kann den Fehler nicht auslesen.
Ach, und überhaupt noch die große Frage: Um welchen Motor-Typ handelt es sich denn?
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PA in IFA Fahrzeugelektrik? Da hat alles noch im normalen Stromkreis gearbeitet... Was war denn ein "Bus"? Damit sind wir hin gefahren! :roll:
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Danke für den Bericht! Hast du den alten Schalter mal zerlegt? Irgendwas gebrochen da drinnen? Danke.
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Nun ja, der Aus- und Einau ist tatsächlich etwas aufwändig. Der Stoßfänger muss ab, auch einige andere Dinge sind im Weg. Ich hatte einen Mercedes-Monteur beim Einbau zur Hilfe. Er hat aber nicht geflucht bei der Arbeit. Zugesehen habe ich leider nicht... Anschließend waren wir noch in der Werkstatt wegen der Scheinwerfer- Einstellung. Aber die hat gepasst, war eigentlich unnötig. Leider habe ich keine Tipps...
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Hast du die dazugehörigen Lastwiderstände? Ansonsten bekommst du eine Fehlermeldung wegen defekten Leuchtmittel. Ich wollte das auch schon lange machen. Zusätzlich gleich die LEDs etwas gedimmt als TFL nutzen. Mit ein paar Dioden (Abbiege-Licht) und den Lastwiderständen bekommt man das hin. Wahrscheinlich braucht man noch den TÜV-Notschalter, da die Nebler als TFL nicht zugelassen sind. Aber eine schöne und funktionierende Lösung wäre das auf jeden Fall. Und man hat eine TFL-Lösung, die nicht das Gesamtbild des 219 verschandelt. Geblendet wäre da auch Keiner, da das durch die Bauweise der Nebler gar nicht möglich ist. Aber es gibt eben die Zulassung nicht.
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Eine kurze Erklärung zum "schwarzen Staub": Verbrannt ist da nichts. Der Staub ist schwarz, weil er hauptsächlich Kohlenstoff (Graphit) enthält. Bekanntlich ist Graphit elektrisch leitend. Er wird also durch Elektrostatik besonders stark angezogen. Dann ist Graphit auch noch sehr fein, leicht und besteht aus feinen Plättchen. Durch diesen elektrostatischen Effekt wird hauptsächlich der "schwarze Staub" durch die Hochspannung an den Xenon-Brennern angezogen. Wer schon einmal einen alten Bildröhren-Fernseher bzw. Monitor zerlegt hat, kann das bestätigen. Auch dort waren die Hochspannungsführenden Teile voller "schwarzen Staub". Natürlich auch die Isolierteile, die Hochspannung "zieht das Graphit an". Da im Straßenverkehr viel Graphit anfällt, dauert es gar nicht lange und die Scheinwerfer (besonders Reflektor, elektrisch leitend) und Brenner (weniger betroffen, da sehr heiß) verstauben. Auch ein "staubdichter" Scheinwerfer ist nicht wirklich staubdicht. Da dringt immer was ein. Zusätzlich sind im Inneren des Scheinwerfers Motoren verbaut (Leuchtweite und Kurvenlicht), die Kunststoff-Lager mit Graphit-Anteil (Trockenschmierung) haben. Eventuell wird der Staub im Scheinwerfer direkt "erzeugt", da die Motoren ständig am Werkeln sind. Ob sich die Entwickler darüber Gedanken gemacht haben, bezweifle ich. Aber vielleicht haben sie inzwischen gelernt und benutzen Teflon- oder Polyamid-Lager.
Es gab früher in unserer Firma Graphit-Pulver. Wenn man da einen Kollegen ärgern wollte, hat man ca. einen Löffel voll in seine Schuhe gegeben. Spätestens mittags hatte der einen schwarzen Kragen und schwarze Hände. Da hilft nur ewiges Duschen und Klamotten waschen... :roll: :roll:
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Aus dem Thread "Wildunfall":
... mich würde nach Reparatur deines Wagens sehr interessieren, ob der erneuerte Scheinwerfer merklich heller leuchtet als der am Fahrzeug verbliebene alte Scheinwerfer. Mit den Jahren soll ja der Reflektor verbrennen und die Projektionslinse trübe werden.
Da einer meiner Scheinwerfer ausfiel (Leuchtweitenregulierung) habe ich einen neuen eingebaut. Direkt nach dem Einbau des neuen Scheinwerfers war diese Seite deutlich heller! Ich ärgerte mich vorher immer über das miese Licht. Aber plötzlich war es richtig gut hell, nicht extrem, aber völlig ausreichend. Ich war überrascht! Dann habe ich mir den alten Scheinwerfer angesehen. Schon von außen sah man die eingestaubte Linse. Ich musste den Scheinwerfer zum Reinigen ausbauen, sonst kommt man nicht ran. Dann habe ich ihn richtig sauber gemacht. Es ist nicht einfach, man muss durch das Lampenloch mit gebogenen Drähten und vorn befestigten Zellstoff. Und vorn durch das Glas sieht man auch kaum was. Ich habe mit Iso-Propanol die Linse gereinigt. Am Anfang war der Zellstoff schwarz. Ich habe bestimmt vier Stunden gereinigt, auch das Glas von innen durch alle möglichen Lampen-Löcher. Man braucht Geduld und eine ruhige Hand. Mit einem Zahnarzt-Spiegel mit Verlängerung habe ich mir alles angesehen und pingelig gereinigt. Zum Schluss einen neuen Xenon-Brenner rein.Was soll ich sagen? Der alte Scheinwerfer ist genau so hell wie der neue! Verbrannter Reflektor war nicht, nur eingestaubt (schwarz, fast Ruß)! Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Reflektor verbrennt. Aber wenn er richtig verdreckt ist, wird er wahrscheinlich auch heißer... keine Ahnung. Ich habe jetzt ausreichend Licht und ärgere mich, dass ich das nicht schon eher gemacht habe!
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Ich würde auf jeden Fall einmal die Achsen komplett vermessen lassen. Ein Bordstein-Rempler kann schon ausreichen, dass die Spur verstellt ist. Eine gute Werkstatt suchen, die davon einen Plan haben und unbedingt vermessen. Ich hatte ein ähnliches Problem, die Hinterachse hat bei Schlaglöchern versetzt, das war zu spüren. Nach gründlicher Vermessung/Einstellung war das weg. Ist zwar nicht ganz billig, aber nachdem, was du alles schon gemacht hast, kann man sich das schon mal leisten!