Machen wir doch mal eine kleine Umfrage
Also dann fange ich mal an:
150? / Monat, 600? Selbstbehalt
Machen wir doch mal eine kleine Umfrage
Also dann fange ich mal an:
150? / Monat, 600? Selbstbehalt
Vollkasko 150? Selbstbeteiligung / Teilkasko 150? Selbstbeteiligung / J?hrlich 805? / SF22
*edit
ups ich dachte du meinst die KFZ Versicherung hehe
Ich bin bewusst Gesetzlich Versichert. Bei den Privaten gibt es mir zu viele Schlupfl?cher und als ich mal mitbekommen habe wie es einen Kollegen erwischt hat und genau der Vorfall nicht abgedeckt war, hat die Versicherung nicht gezahlt. Daher bleibe ich gesetzlich.
@ Special
Ich, bisher: EUR 808,-- / Monat
ab 01.01. EUR 550,-- / Monat (Selbstbehalt erh?ht auf 1.500,--)
Diese Betr?ge (die nur f?r mich anfallen) wirst Du in 20 Jahren auch bezahlen; Dein derzeitiger Betrag ist ein Lockvogelangebot f?r J?ngere, da sonst keiner mehr so bl?d ist, in die PKV zu gehen.
Mein Rat: freiwillig versichert in eine Ersatzkasse (oder AOK, falls m?glich, die sollen hinsichtlich Leistung zu den besten geh?ren).
Diese Betr?ge (die nur f?r mich anfallen) wirst Du in 20 Jahren auch bezahlen; Dein derzeitiger Betrag ist ein Lockvogelangebot f?r J?ngere, da sonst keiner mehr so bl?d ist, in die PKV zu gehen.
Das sehe genauso. Wenn ich h?re was mein Kollege (60) zahlt, da wird es mir schwindelig. Das was ich jetzt Spare, zahle ich in 20 Jahren mehr als drauf und ich muss mir unendlich viele Gedanken machen wie ich mich versichere das ich auch ja alles abgesichert habe.
von 324? am Anfang mit 1000? Selbsterhalt
nach mehreren Beitragsanpassungen jetzt
403? und 1000? Selbsterhalt
Wir sind normalerweise auch gesetzlich versichert und habe zus?tzlich Krankenhauszusatzversicherung (52 Euro Monat) und Zahnzusatz (30 ? Monat)
F?r die n?chsten 3 Jahr haben wir eine private Weltpolice ?ber die Gruppenversicherung der Firma. Wir werden aber definitiv wieder in die gesetzliche wechseln. So zwischen 40 und 50 Jahren ziehen die privaten VsS extrem an. Teilweise mehr als 15 % pro Jahr. Die wollen eben Geld verdienen, bzw. m?ssen von Ihren Fangtarifen f?r sie auf wirtschaftliche Tarife erh?hen. Es ist aber auch teilweise abartig was f?r Rechnungen den Privatpatienten gestellt werden (nicht erbrachte Leistungen, H?he der Posten)
Z.B. wird Dir beim Kinderarzt einem ein Fragebogen in die Hand gedr?ckt den Du ausf?llen sollst. Fragen ala, mein Kind ?berlastet mich, nicht, ab und zu, oft; es schreit lange, nicht, ab und zu, oft. Ich dachte dies sei eine Statistik f?r den Arzt. N? 10 Euro auf der Rechnung.
Wenn die Kosten allgemein nicht so stark steigen sollen m?ssen wir alle etwas daf?r tun.
Gru?
Sir Gulli
Diese Betr?ge (die nur f?r mich anfallen) wirst Du in 20 Jahren auch bezahlen; Dein derzeitiger Betrag ist ein Lockvogelangebot f?r J?ngere, da sonst keiner mehr so bl?d ist, in die PKV zu gehen.Mein Rat: freiwillig versichert in eine Ersatzkasse (oder AOK, falls m?glich, die sollen hinsichtlich Leistung zu den besten geh?ren).
Naja, ich sehe das relativ entspannt. Immerhin ist der Tarif nun schon 7 (!) Jahre 100% Stabil. Es h?ngt auch viel von der jeweiligen Krankenversicherung ab.
Warum ist der so stabil? Nun, es ist ein Tarif der Dinge wie Psychotherapie, Kuren (sofern nicht im Zuge einer REHA notwendig) und anderes Klimbim kategorisch ausschlie?t. All diese Sachen sind es ja, die die Kosten massiv treiben bei den anderen Kassen.
Bei einer GKV m?sste ich den H?chstsatz zahlen, das w?ren mal locker 6000? / Jahr Mehrkosten. Und nicht vergessen: In den gesetzlichen drohen auch Kostenexplosionen, die Rentner werden immer mehr und Nachgeboren wird kaum.
Und sollte ich mich fatal irren, werde ich einfach mit meinem Hauptwohnsitz in Richtung Niederlande abwandern. Dort zahlen alle soweit ich weiss ca. 300? / Monat, da es hier nur ein einheitliches GKV-System gibt.
QuoteNaja, ich sehe das relativ entspannt. Immerhin ist der Tarif nun schon 7 (!) Jahre 100% Stabil. Es h?ngt auch viel von der jeweiligen Krankenversicherung ab.
Dies sagten meine Bekannten auch, bis Sie etwas ?lter als 45 waren.
Gru?
Sir Gulli
Dies sagten meine Bekannten auch, bis Sie etwas ?lter als 45 waren.Gru?
Sir Gulli
Dann einfach 1 Jahr ins Ausland gehen Lohnt doch: Einen 6 stelligen Betrag sparen in der "Jugend", ein Jahr in den sch?nen Niederlanden verbringen und dann wieder "g?nstig" gesetzlich versichern!
Das ist eine sehr Speziale L?sung und bei weiten nicht f?r jeden geeignet.
Gru?
Sir Gulli
Meine Frau und ich sind vor ca. 2 bzw. 3 Jahren in die PKV gewechselt.
Als ich bei der GKV angefangen habe, waren meine Tochter und meine Frau ?ber mich versichert. Dann hat sich meine Frau selbst?ndig gemacht und anschlie?end ging meine Tochter in die Ausbildung. So zahlten wir dann bereits drei Beitr?ge in die GKV, plus die Privat-Zusatzversicherung, damit die Risiken abgedeckt werden, die von der GKV nach und nach aus dem Leistungskatalog herausgenommen wurden. Irgendwann hat dann die Techniker KK (immerhin eine der besten GKV ?berhaupt) es abgelehnt, die von meinem Arzt als notwendig erachteten Medikamente gegen meine Allergie zu bezahlen. Da ich immer schon den H?chstsatz bezahlen durfte und letztendlich der Willk?r der Politiker ausgesetzt war, wechselte ich in die PKV. Ich wei? nat?rlich nicht, was die Zukunft bringt, habe aber bei der PKV einen Vertrag, in dem die Leistungen klar definiert sind. Bei der GKV dagegen darf ich mich dagegen darauf "verlassen", was mir die Politik gro?z?gigerweise zuteilt. Und als Selbst?ndiger muss ich auch noch darauf hoffen, dass es immer einen H?chstbeitrag geben wird - wer wei? aber, ob in der Zukunft nicht irgendein "f?r soziale (Un)Gerechtigkeit" k?mpfender Politiker dies nicht ?ndern wird und ich dann tats?chlich den vollen Prozentsatz meines Monatsbrutto zahlen darf...
Der Beitrag h?ngt wirklich von der gew?nschten Leistung ab und nat?rlich von der pers?nlichen Familiensituation.
Es gibt " f?r " und "wieder" f?r beide Systeme.
Ich kenne mich ein wenig aus, von Berufswegen, mache das noch nicht solange, erst 24 Jahre.
In der GKV fanden ?ber die Jahre auch Beitragssteigerungen stand, nat?rlich versteckter als in der PKV
1. Erh?hung der Beitragsbemessungsgrenze
2. Zuzahlung Medikamente
3. Streichung GKV-Leistungen
Wenn man sich mit der Thematik intensiver besch?ftigt und man die M?glichkeit hat sich PKV zu versichern, f?hrt man besser.
Schlie?lich ist die Krankenversicherung kein Produkt, sondern der Wunsch nach bestm?glicher Versorgung im Krankheitsfall !!!
Wer schonmal in dieser Situation war, k?nnte dies best?tigen.
Keine Werbung f?r die PKV, sondern meine subjektive Meinung.
QuoteSchlie?lich ist die Krankenversicherung kein Produkt, sondern der Wunsch nach bestm?glicher Versorgung im Krankheitsfall !!!
Wenn Sie dann auch zahlt.
Gru?
Sir Gulli
Mein monatlicher PKV-Beitrag in 2012: 175,82 ? inkl. Risikozuschlag wegen defekter LWS.
Hoffe sogar, dass es in ein paar Jahren weniger wird.
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